Diskussion:Anleitung für Einsteiger
Gegen UEFI als Standard
Es sollte etwas geschehen, damit der Einsteiger eine klare Richtschnur erhält. Das wird für UEFI zur Zeit schlecht realisiert. Ausschließlich UEFI als Standard zu setzen, hat aber auch wieder Nachteile. So gehören 32 Bit und ARM auch zu Arch Linux und deutschsprachige Nutzer ziehen genauso wie der UEFI-Mainstream diese Wiki hier zu Rate.
Mein Vorschlag wäre in etwa die folgende Aufteilung:
Überschrift: Installation des Bootsystems und Partitionierung
Rechner mit:
- Bios und 32 Bit
- Bios und 64 Bit
- UEFI (32) und 64 Bit Rechner
- UEFI und 64 Bit Rechner
- Coreboot
- ARM
Man hätte so die Möglichkeit, die einzelnen Abschnitte zu straffen.
Der Leser hätte einen klar definierten Verzweigungspunkt und bräuchte sich dann nicht mehr mit Hinweisen auseinandersetzen die ihn gar nicht betreffen.
Am Ende des Abschnittes wird jeweils ein Hinweis-Link für den Wiedereinstiegspunt in den Rest der Anleitung gesetzt.
Ob dies mit einzelnen Artikel und entsprechender Verlinkung erfolgt oder ob dies integriert im Hauptartikel stattfindet ist dann eher nebensächlich.
Gruß --Tuxnix (Diskussion) 20:41, 28. Dez. 2018 (CET)
UEFI standardmäßig
Bin auch dafuer. habe es gerade hinter mir, und musste - nachdem die Anleitung nicht mehr funktionierte - die Information aus verschiedenen Page zusammensuchen. Definitiv nix fuer Einsteiger. Wie ist den hier das editieren geregelt? Ist es erwuenscht, das ich versuche den Aktikel zu verbessern? Alles nicht so einfach. Liebe Gruesse, Frank
Wäre ich eigentlich auch dafür sowie Hinweise bezüglich SSD Truemmerer 23:25, 09.09.2018
Es ist ja schon was Zeit vergangen, die neuen Rechner haben alle UEFI-Boot. Sollten wir standardmäßig auf UEFI umschreiben und einen Link machen zum Booten per Bios? Gruß aus DN Greg (Diskussion) 11:49, 16. Okt. 2017 (CEST)
Frage an Euch, besteht ein Interesse das Ding standardmäßig auf UEFI mit systemd-boot umzuschreiben? Oder ein Abschnitt mit UEFI Installation und ein Abschnitt mit Legacy-Bios.
Es gibt ja nur noch neue Rechner mit UEFI Bios. Hier im Forum sind schon so manche über die UEFI Anleitungen gestolpert und nicht zurechtgekommen.
Weitere Möglichkeit, ein Beispiel zusammen mit Windoof10. Nur mit Berücksichtigung der vorhandenen Partitionen. (Nächste Weihnachten kommt bestimmt mit vorinstalliertem Winzeug. Würg).
Könnte dann so aussehen:
Hier im Beispiel wird davon ausgegangen, dass Windows 10 bereits installiert ist. Die angelegten Partitionen sind.... Es kommt für Arch-Linux eine Root und eine swap Partition hinzu....
Hier steht noch mehr: https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?pid=342366#p342366
Gruß aus DN Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)
@ /etc/pacman.conf
'Um die Pacman Repository Datenbanken neu zu laden, anschließend folgenden Befehl eintippen
pacman -Sy'
Vorsicht Falle: Dieser Befehl alleine versetzt das System in einen Zustand des 'partiellen Updates', welcher von ArchLinux nicht unterstützt wird! Ohne unmittelbares Systemupdate mit pacman -Su kann es beim Installieren weiterer Software zu Problemen kommen, weil die Pacman Repository Datenbanken zwar aktuell sind und die aktuellste Version der zu installierenden Software abrufen, das System und die Versionen der vorhandenen Software aber noch auf dem 'alten' Stand sind. Generell ist der Befehl in Verbindung mit '-u' abzusetzen, also
pacman -Syu
bj00rn, 18.01.2020: Ich halte eine Umstellung auf UEFI für wünschenswert.
@ Linux Kernel erzeugen:
Der angegebene Befehl 'mkinitcpio -p linux' erzeugt keinen Linux-Kernel sondern ein 'anfängliches, frühes Ram-Filesystem' (initramfs) welches einen 'early userspace' beim Booten bereitstellt. Es dient dem Laden von verschiedenen Kernel-Modulen und dem Setzen diverser Einstellungen bevor der Bootprozess dem eigentlichen Init-Dienst (hier: systemd) übergeben wird.
Dies ist bei der Installation nicht erforderlich, sofern keine Fesplattenverschlüsselung, -komprimierung oder RAID zum Booten bereit stehen müssen.
Frage:
Wie könnte man das in der Anleitung kurz formulieren ohne zuviel Fachchinesisch?--Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)
@ Verschlüsseltes W-LAN (WPA/WPA2)
... und wlan0 muss durch den richtigen WLan - Gerätenanmen ersetzt werden
(war jedenfalls grade bei mir so).. kann das jemand korrigieren? Lieben Gruß
Ist erledigt. ip link --> Als Beispiel wlp0s1. Vielen Dank für den Hinweis!! Gruß Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)
- Ja, sollte eigentlich klar sein, aber ich habe es mal eingebaut. Diskussionsbeiträge im Wiki können mittels
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signiert werden :) --Dirk (Diskussion) 19:45, 14. Feb. 2014 (CET)
@DHCP-Server der noch "alten" Mechanismus benutzt
Wenn man sich in einem Netzwerk befindet, in dem ein etwas älterer DHCP-Server befindet (Div. DHCP-Server von Microsoft unter Windows Server 2003-2008), der seine IP-Adressen anhand der MAC-Adresse verteilt, sollte in der /etc/dhcpcd.conf der Mechanismus für das erstellen der Client ID geändert werden von duid auf clientid... Erst dann erhält der DHCP-Server die (in seinen Augen) richtige MAC-Adresse und kann eine IP-Adresse zuweisen.
@ Die Datei /etc/hosts muss normalerweise nicht verändert werden, da das Paket nss-myhostname die Auflösung des Hostnames übernimmt.
Leider nicht, wenn man LibreOffice verwendet: Hier muss der Hostname zwingend ergänzt werden, da es sonst beim Start der Anwendung ohne Internetverbindung etwa 30s dauern kann.
Erledigt. Ich habs mal rausgemacht. Gruß Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)
Microcode / intel-ucode
Hallo zusammen,
da ich selbst mit meinem Intel Rechner nicht immer 100%ig mein Arch Linux sauber hochfahren konnte und im Nachgang im Arch Beginner's Guide auf den Hinweis bzgl. Microcode / intel-ucode gestoßen bin, würde ich es für gut befinden, wenn auch im deutschen Anfängerguide (diesen hatte ich mir damals zur Installation als Vorlage genommen) darauf hingewiesen wird, dass es sinnvoll ist, für Intel CPU's das Package intel-ucode zu installieren.
Quellen: - https://wiki.archlinux.org/index.php/beginners'_guide (Install a boot loader) - https://wiki.archlinux.org/index.php/Microcode#Enabling_Intel_microcode_updates
Viele Grüße Christian
PS: "UEFI standardmäßig" find ich in der heutigen Zeit ebenfalls gut.
Ich habs hinzugefügt Gruß Greg (Diskussion)
Zur Beachtung: Es darf nur genfstab -p... oder genfstab -Lp... ausgeführt werden.
Wieso soll das nur einmal ausgeführt werden? genfstab gibt ja einfach das fstab aus, und mit > wird das in die Datei geschrieben - wenn mans mehrmals macht, wird die Datei überschrieben. Wieso also nur einmal?
Irgend woher hatte ich die Info aufgeschnappt. Ich glaube aus dem englischen Wiki. Ist aber wirklich schon was her. Es könnte aber auch sein, dass mal genfstab -pL >> /mnt/etc/stab drin stand. So würde die fstab jedesmal immer größer weil immer hinten dran was drangehängt wird. Ich habe mal eine Testinstallation durchgeführt und mehrere male genfstab -pL >... ausgeführt. Natürlich wie erwartet ist die Datei immer neu überschrieben worden. Die Prüfung hat ergeben, dass es wirklich nichts ausmacht mehrere male genfstab auszuführen. Daher wird der Satz entfernt.
Vielen Dank für den Hinweis Gruß aus DN Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)
Xorg
Da es xorg-utils sowie xorg-server-utils nicht mehr gibt habe ich diese aus der Anleitung herausgenommen.
Muss da anstelle ein anderes Paket stehen oder geht es so?
Außerdem ist weiter unten noch ein Menüpunkt X Server Installieren?
Es müssen stattdessen keine weiteren Pakete installiert werden. Menüpunkt X server installieren weiter unten habe ich geändert in Minimal Xorg und entsprechende Beschreibung falls kein Desktop oder Windowmanager installiert werden soll. Vielen Dank für den Hinweis !! Gruß aus DN Greg (Diskussion) 18:43, 20. Mai. 2017 (CEST)
Verschlüsseltes Homverzeichnis standardmäßig
Ich finde es schade, daß hier an der Stelle nicht darauf eingegangen wird, wie der User während des laufenden Installationsvorgangs [b]sein[/b] Home Verzeichnis (on the fly) verschlüsseln kann.
Hier fehte der Zeitstempel! Habe die Zeit hier reinkopiert damit mein Text getrennt bleibt 23:47, 24. Jan. 2018 (CET)
Wo wird das denn in der Wiki beschrieben? Gibt es schon einen Artikel auf den man verlinken könnte?--Tuxnix (Diskussion) 23:48, 24. Jan. 2018 (CET)
Erwähnte Gruppen zum Eintragen von Nutzern veraltet?
In der Anleitung werden einige Gruppen erwähnt, in denen man neue Nutzer eintragen kann. Darunter sind audio, video, games und power. Davon sind audio und video im englischen "Users and Groups"-Artikel (https://wiki.archlinux.org/index.php/Users_and_groups) unter dem Abschnitt "Pre-systemd groups" als obsolet oder gar schädigend (im Falle von audio mit fast-user-switching) denunziert. Sollten sie daher nicht auch hier heraus genommen werden? Und generell stellt sich die Frage wie eine solche Aufzählung up-to-date zu halten ist.
Vielleicht macht ein Link "Sicherheitsaspekt" hier Sinn. Meine Idee dazu ist, dass es eine "Anleitung für Einsteiger" ist. Wenn der Einsteiger kein Mitglied in der Audio Gruppe ist, und die Speaker nach dem Installationsmaraton nichts ausgeben, hat der viel zu viel Arbeit und steigt auf die Ubuntu Wiki um und wird in der Folge auch Gruppenmitglied von Audio.--Tuxnix (Diskussion) 23:48, 24. Jan. 2018 (CET)
Betr. Abschnitt Anleitung_für_Einsteiger#Systemkonfiguration
Es betrifft eigentlich nur ein kleines Detail in der Zeile LANGUAGE=de_DE:de in der Datei /etc/locale.conf. Ich habe den Artikel abgeändert. Der jetzige Eintrag im Wiki Artikel war aus folgenden Gründen nicht optimal: Der Eintrag de_DE:de bewirkt, dass ein Programm, dass auf diesen Wert zurückgreift zuerst Deutsch aus Deutschland verwendet und als fallback Deutsch nimmt bevor falls es diese Übersetzung nicht gibt Englisch ausgegeben wird. Dieser Eintrag nutzt die Möglichkeiten des Systems also nur mäßig. Der jetzt von mir geänderte Wert de_DE:pt_Br wäre z.B für Brasilianer in Deutschland sehr interessant, da falls kein Deutsch hinterlegt ist, Brasilianisch genutzt wird bevor auf die englische Version zurückgegriffen wird. Zudem könnten sich die Schweizer, die auch unsere Wiki lesen, dabei auf die Idee kommen, dass de_CH:de_DE oder evt. de_DE:fr_FR eine passende Einstellung darstellt. Hintergrund dazu: Locale Environment Variables.--Tuxnix (Diskussion) 23:48, 24. Jan. 2018 (CET)
»Der jetzt von mir geänderte Wert de_DE:pt_Br wäre z.B für Brasilianer in Deutschland sehr interessant, da falls kein Deutsch hinterlegt ist, Brasilianisch genutzt wird bevor auf die englische Version zurückgegriffen wird.«
Das ist in höchstem Maße irritierend und verwirrend – insbesondere für Einsteiger. Eine Anleitung für Einsteiger sollte den Einstieg erleichtern und nicht unnötig verkomplizieren. Für die Grundkonfiguration der deutschsprachigen locale.conf reicht
echo LANG=de_DE.UTF-8 > /etc/locale.conf
Für die EinsteigerInnen aus der Schweiz und Österreich wäre ein Verweis auf Arch Linux auf Deutsch stellen hinreichend.
Für fortgeschrittene Spezifikationen und spezielle Sprach-Offsets gibt es den Artikel Locale, wo deine Erläuterungen zum Thema Fallback keine Verwirrung stiften würden, sondern ein wirklicher Zugewinn wären.
Auch dein Beispiel, wie eine komplette locale.conf aussehen könnte, wirft in der Anleitung für EinsteigerInnen nur neue und völlig unnötige Unsicherheiten auf: »Sollte ich das jetzt besser alles dort rein schreiben weil meine locale.conf sonst nicht komplett ist?« Wer eine komplette locale.conf sehen möchte, findet sie mit hinreichenden Erklärungen in Arch Linux auf Deutsch stellen.
Werner (Diskussion) 06:24, 25. Jan. 2018 (CET)
Also, wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann schlägst du vor die Konfiguration hier auf die Zeile echo LANG=de_DE.UTF-8 > /etc/locale.conf zu reduzieren und für die Tricks auf die Seite Arch Linux auf Deutsch stellen zu verlinken. Gut, dann müsste ich diese Seite noch ein klein wenig nachbearbeiten um mein brasilianisches Portugisisch dort einzuarbeiten. Das würde auch Sinn machen, da man eigentlich nur die variable LANG belegt haben muss, wenn die anderen Werte auch nur die selben Einträge haben. Also ich gehe gleich mal ins Wochenende und schau in paar Tagen ob es dagegen Einsprüche gibt und dann mach ich das so. --Tuxnix (Diskussion) 09:49, 25. Jan. 2018 (CET)
Danke. Und habe ein schönes Wochenende!
Werner (Diskussion) 13:26, 25. Jan. 2018 (CET)
LTS Kernel
Sollten man eventuel noch auf den LTS Kernel eingehen, da es immer mal wieder Probleme mit dem neuesten Kernel geben kann? Truemmerer (Diskussion) 23:23, 09. Sep. 2018 (CEST)
Neuinstallation: Dit fiel mir uff
Erst einmal vielen Dank für diese gute Anleitung, besonderns auch weil sie weitergeht als die auf dem Installationsmedium Juni 2019 beigelegte englischsprachige Anleitung.
Bei der Durcharbeitung sind mir jedoch ein paar Punkte aufgefallen, die ich, bevor ich sie selber in euren Artikel einbaue, hier ansprechen möchte:
- Es wäre gut, wenn in der Einleitung stände: Auf dem Installationsmedium ist als Browser Elinks vorinstalliert, so dass ihr unserer Anleitung einfach durch Eingabe vpn Anleitung für Einsteiger folgen könnt. Ein einfaches Umschalten zwischen den Konsolen ist mittels Alt+(Pfeil-Links) bzw. Alt+(Pfeil-Rechts) möglich.
- ISO-Abbild prüfen: Grundsätzlich nach dem Herunterladen mittels HTTPS überprüfen(man will ja auch nicht riskieren den Brennvorgang wiederholen zu müssen) und zur Sicherheit auch noch einmal nach Brennen des Mediums. Welches Programm wird für Windows zur Überprüfung empfohlen?
- ISO-Abbild auf USB-Stick übertragen: Ich möchte hier balenaEtcher empfehlen(gibts für Linux und Windows) und überprüft anschliessend das Medium
- Etcher war für mich nicht so dolle, weil die Versorgung mit lauffähigen Quellen unter Arch Linux nicht so der Hit war, habe das Teil daher nicht mehr genutzt
- ISO-Abbild auf Windows erstellen: Was ist von CDBurnerXP zu halten, ist auch kostenlos
- XDBurnerXP soll laut Heise nur als Portable-Version installiert werden (Download dort), weil die Installations-Version von der Webseite eine Menge Werbe-Müll und Adware installieren möchte
- Die Hardware-Uhr überprüfen: Es sollte darauf hingewiesen werden, dass Windows die Hardware-Uhr als mit Lokalzeit laufend voraussetzt. Man soll dies Verhalten zwar durch einen Registry-Eintrag ändern könnn aber das wird nicht supported. In Dual-Boot-Umgebungen ist also mit Problemen zu rechnen wenn die RTC auf UTC eingestellt ist. --Tecumseh (Diskussion) 07:01, 26. Jun. 2019 (CEST)
Netzwerkverbindung herstellen: Dreizeiler klappt so nicht mehr
Bei der Konfiguration für ein verschlüsseltes WLAN mit WPA/WPA2 klappt der "Dreizeiler" nicht so, wie dort angegeben.
Er klappt aber, wenn wext durch nl80211 ersetzt wird. Also
wpa_passphrase SSID Passwort > /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf wpa_supplicant -i wlp0s1 -D nl80211 -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -B dhcpcd wlp0s1
Netzwerk automatisch starten
In der Anleitung steht ja, dass man nach dem Neustart das Netzwerk erneut starten muss. Zusätzlich muss man nach dem Neustart wieder die deutsche Tastatur aktivieren durch
loadkeys de loadkeys de-latin1-nodeadkeys
Es fehlt ein Weg, wie man diese beiden Aufgaben am einfachsten so einrichtet, dass sie nach jedem Neustart automatisch erfolgen.
Beim Netzwerk wird der meist genutzte Weg sein, NetworkManager nach der Installation der grafischen Oberfläche einzurichten und auch automatisch zu starten.
Auch erst nach der Installation der grafischen Oberfläche kann die Tastatur auch für X fest eingestellt werden.
localectl --no-convert set-keymap de-latin1-nodeadkeys localectl --no-convert set-x11-keymap de pc105 nodeadkeys
Ein Link zu https://wiki.archlinux.de/title/Arch_Linux_auf_Deutsch_stellen wäre sinnvoll.
X11 manuell starten
Man könnte das Thema "X11 manuell starten" auf eine Seite packen und es für die gesamte Wiki dort einmal ab handeln. Zur Zeit steht es auf der Einsteiger Seite X mal und auf jeder GUI - Seite noch einmal da. Es heißt zwar X11 aber es muss doch nicht sein, dass daraus Programm wird und es deshalb auch 11 X im Wiki stehen muss.
Änderungen in Installation weiterer Pakete
bj00rn 20.01.2020
Ich habe dhcpcd als empfehlenswertes Paket hinzugefügt und außerdem (in meinem Fall funktionierende) Lösungsvorschläge für Probleme, die ich bei der Erstinstallation hatte ergänzt: /etc/mtab als Symlink, ausführen von pacman in arch-chroot anstatt mit --sysroot /mnt. Der Hinweis auf LVM scheint mir auch zweckmäßig (weil ich es nutze).
/etc/vconsole.conf
Die dort vorgenommenen Einstellungen griffen bei mir erst, nachdem ich mit nano die Datei /etc/mkinitcpio.conf angepasst habe. Und zwar habe ich im Abschnitt HOOKS hinter base noch systemd und hinter keyboard noch sd-vconsole eingefügt. (Danach mkinitcpio -p linux nicht vergessen.) Der Tipp stammt von: https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?pid=1789763#p1789763
Kann der Eintrag udev eigentlich raus? Der Hook scheint zu busybox init zu gehören (siehe Common hooks), während standardmäßig ja nun ein systemd init durchgeführt wird.
Wäre prima, wenn das jemand mit Arch-Erfahrung prüfen könnte, weil ich als Einsteiger die möglichen Nebenwirkungen nicht abschätzen kann. – Danke!
Bttr (Diskussion) 15:02, 31. Jan. 2020 (CET)