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Benutzer:Tuxnix: Unterschied zwischen den Versionen

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Entwurf: Package-Preload (Beispiel)
{{SEITENTITEL:Benutzer:Tuxnix}}{{righttoc}}


Das folgende Beispiel zeigt die Möglichkeit auf den Download von neuen Paketen auf einem zentalen Rechner automatisch durchzuführen und die Pakete von dort aus auf andere Rechner zu verteilen.
Überarbeitung von Systemd/Timers
Um die Gefahr eines [partielles Upgrades](https://wiki.archlinux.de/title/Pacman#Keine_partiellen_Upgrades), das die Konsistenz des Systems bei einen unbedachten `pacman -S foobar` beschädigen könnte zu vermeiden, wird eine separate Sync-DB genutzt, damit die vorhandene Paketdatenbank weiterhin den jeweiligen Stand der Aktualität des Systems wiedergibt. Die  Installation, der auf diese Weise vorab heruntergeladenen Pakete, wird dabei wie bisher mit dem Befehl `pacman -Syu` auf jedem Rechner einzeln durchgeführt. Das upgrade läuft entsprechend schneller ab, da für bereits heruntergeladene Pakete auf den gemeinsam genutzten Paket Cache zugegriffen wird.
= Entwurf =


## Für den Rechner (server) der das Package-Preload durchführen soll:
{{righttoc}}
Timer bieten die Möglichkeit Aufgaben zeitlich zu steuern. Die Timer-Unit besteht aus einer {{ic|.timer}} Datei die eine {{ic|.service}} Datei ansteuert. Timer unterstehen [[systemd]] und müssen mit dem systemctl Befehl aktiviert werden. Eine Alternative hierzu bietet [[cron]].


### Vorbereitung
== Beispiel ==
Für die separate Sync-Datenbank wird ein Verzeichnis angelegt und der Ordner local symbolisch darauf verlinkt.
{{hc|1=beispiel.timer|2=
```
[Unit]
mkdir /var/lib/preload
Description=Kurz-Beschreibung
ln -s /var/lib/pacman/local/ /var/lib/preload
 
```
[Timer]
### Einrichtung des nfs Servers
OnBootSec=1h 30m
Im Unterschied zu dem Beispiel im Wiki-Artikel [nfs Server](https://wiki.archlinux.de/title/Network_File_System) wird in der Datei /etc/exports die Zeile
 
`/var/cache/pacman/pkg <client>(rw,sync,no_root_squash)` hinzugefügtFür <client> ist der entsprechende hostname des zugreifenden Rechners zu setzen. Für den Zugriff von weiteren Rechnern kann jeweils eine neue Zeile angelegt werden.
[Install]
WantedBy=basic.target}}
 
{{hc|1=beispiel.service|2=
[Unit]
Description=Kurz-Beschreibung
 
[Service]
ExecStart=/usr/bin/beispiel.sh}}
 
Service- und Timerdateien werden für
* systemweite Dienste im Ordner {{ic|/etc/systemd/system/}}
* userbezoge Dienste unter {{ic|~/.config/systemd/user/}} gespeichert.
 
Timer und Service müssen dabei den gleichen Namen tragen. Z.B.:
({{ic|'''beispiel'''.timer}} und {{ic|'''beispiel'''.service}}).
 
== De- / Aktivierung ==
Mit {{ic|systemctl enable --now}} startet der Timer unverzüglich und permanent, sodass er auch nach einem Neustart aktiv ist. Ohne {{ic|--now}} werden {{ic|enable}} oder auch {{ic|disable}} erst nach einem reboot wirksam. Ein {{ic|start}} bzw. {{ic|stop}} wirken sich hingegen nur auf die laufende Sitzung aus. Bei der ersten Initialisierung legt das System automatisch einen passenden [[ln|Symlink]] an.
 
Timer für systemweite Dienste werden mit Rootrechten aktiviert:
# systemctl enable --now <name>.timer
 
Timer im Userbereich werden mit der Option {{ic|--user}} und mit Userrechten aktiviert:
$ systemctl --user enable --now <name>.timer
 
Aktualisierung von Timer und Sevice nach einer Änderung:
# systemctl reenable --now <name>.timer
$ systemctl --user reenable --now <name>.timer
 
== Management ==
Auflistung der Auslösezeiten:
systemctl list-timers --all
(Sollen nur die aktiven Timer angezeigt werden genügt auch ein {{ic|systemctl list-timers}}).
 
Statusmeldungen:
systemctl status <name>.timer
systemctl status <name>.service
 
Journaleinträge z.B.:
  journalctl -u <name>.service -g Started
 
== Die [Timer] Sektion ==
( Für die Konfiguration der Sektionen [Unit], [Install] und [Service] sei an dieser Stelle auf die entsprechenden man pages verwiesen)
 
In der Timer Sektion können auch mehrere Zeitangaben gemacht werden. Sie beeinflussen sich nicht und werden alle zu ihrem jeweiligen Zeitpunkt ausgeführt.
 
 
 
=== Kalendarische Zeitangaben ===
* OnCalendar=
 
==== Absolute kalendarische Zeitangaben ====
 
OnCalendar=Thu,Fri 2026-*-1..5 11:12:13
 
(Der service wird jeweils um 11 Uhr 12, zwischen dem 1. und 5. Kalendertag eines jeden Monats des Jahres 2026 ausgelöst, wenn dies Donnerstage oder Freitage sind.)


Die Angabe von Wochentagen erfolgt immer in Englisch und ist optional.
Jede Rubrik kann mit "," für die Aufzählung oder mit ".." für von bis versehen werden oder durch "*" für beliebig ersetzt werden.


### pkgpreload.sh
Die Angaben erfolgen nach diesem Schema:
```
OnCalendar=Wochentag(englisch/optional) Jahr-Monat-Tag Stunde:Minute:Sekunde
#!/usr/bin/env bash
# file-> /usr/local/bin/pkgpreload.sh


# Proof if root
==== Periodische kalendarische Zeitangaben ====
if (( `id -u` != 0 )); then
echo "Sorry, you must be root."
exit
fi


ListDir="/var/cache/pacman/pkg"
OnCalendar=weekly
PreLoad_DB="/var/lib/preload"


# Write and sort package lists
Auch diese Werte sind möglich.
pacman -Qqe > ${ListDir}/${HOSTNAME}.list
minutely, hourly, daily, monthly, weekly, yearly, quarterly, semiannually
sort -u ${ListDir}/*.list > ${ListDir}/org.list


# Ignore packages not available in our sync DB (like AUR and local installed packages)
Entsprechend den oberen Notierung, kann dafür auch diese Schreibweise genutzt werden.
comm -12 <(pacman -Slq --dbpath ${PreLoad_DB} | sort) <(sort ${ListDir}/org.list) > /${ListDir}/all.list
*-*-* *:*:00, *-*-* *:00:00, *-*-* 00:00:00, *-*-01 00:00:00, Mon *-*-* 00:00:00, *-01-01 00:00:00, *-01,04,07,10-01 00:00:00, *-01,07-01 00:00:00


# Preload packages
==== Testen von OnCalendar= Zeitangaben ====
pacman -Syuw --noconfirm --dbpath ${PreLoad_DB}
Kalendarische Zeitangaben können auf der Konsole mit folgendem Befehl auf Funktion geprüft werden:
```
systemd-analyze calendar "<Zeitangabe>"
Die Datei pkgpreload.sh nach /usr/local/bin/pkgpreload.sh abspeichern und mit einem `chmod +x /usr/local/bin/pkgpreload.sh` ausführbar machen.
Zusätzlich wäre zu überlegen, den Befehl [paccache](https://wiki.archlinux.de/title/Pacman#Paccache) ins script zu integrieren um der Vorrat an alten Paketen zu limitieren.


### systemd service
Mit der Option {{ic|--iterations <N>}} werden weitere Auslösezeitpunkte aufgelistet.
Service unter /etc/systemd/system/pkgpreload.service abspeichern und danach aktivieren
`systemctl enable --now pkgpreload.service`
```
# file-> /etc/systemd/system/pkgpreload.service


[Unit]
=== Relative Zeitangaben ===
Description=preloads packages
(Stehen in Relation zu anderen Ereignissen)
After=network-online.target
Wants=network-online.target


[Service]
Beispiel:
ExecStart=/usr/local/bin/pkgpreload.sh
OnBootSec=2d 1h 30m


[Install]
====Einmalige Ereignisse====
WantedBy=basic.target
* OnBootSec=  - Die Zeitspanne seit dem Booten des Rechners.
```
* OnStartupSec= - Die Zeitspanne seit dem Start von systemd.
* OnActiveSec= - Die Zeitspanne seit Aktivierung der Timer-Unit.


### systemd timer
====Wiederkehrende Ereignisse====
Timer unter /etc/systemd/system/pkgpreload.timer abspeichern und danach aktivieren
* OnUnitActiveSec= -  Die Zeitspanne seit dem der Timer das letzte mal den Job ausgelöst hat.
`systemctl enable --now pkgpreload.timer`
* OnUnitInactiveSec= - Die Zeitspanne seit der Beendigung des letzten Jobs.
Für andere Zeitintervalle siehe [systemd/Timers](https://wiki.archlinux.de/title/Systemd/Timers#Die_[Timer]_Sektion)
```
# file-> /etc/systemd/system/pkgpreload.timer


[Unit]
Folgende Einheiten können für relative Zeitangaben gewählt werden:
Description=preloads packages
usec, us
msec, ms
seconds, second, sec, s
minutes, minute, min, m
hours, hour, hr, h
days, day, d
weeks, week, w
months, month, M (definiert als 30.44 Tage)
years, year, y (definiert als 365.25 Tage)
(Ohne Verwendung einer Einheit werden alle Angaben als Sekunden gewertet.)


[Timer]
==== Testen Relativer Zeitangaben ====
OnCalendar=daily
Relative Zeitangaben können auf der Konsole mit folgendem Befehl auf Funktion geprüft werden:
Persistent=true
systemd-analyze timespan "<Zeitangabe>"


[Install]
=== Weitere Optionen in [Timer] ===
WantedBy=basic.target
* AccuracySec= -  Bestimmt die Genauigkeit des Auslösezeitpunkts (default 1 min).
```
* RandomizedDelaySec= - Wird verwendet damit nicht mehrere Timer exakt gleichzeitig z.B um 00:00 loslegen.
* WakeSystem= - Weckt das System aus dem suspend mode.
* Unit= - Als default ist dieser Wert identisch mit dem Suffix der .timer Datei (s. oben). Bei Verwendung  muss eine Datei mit dem hier angegebenen Namen existieren. Eine Verschachtelung von Units ist möglich.
* Persistent=true - Bewirkt, dass ein versäumter Job beim nächsten Rechnerstart unverzüglich nachgeholt wird.
* RemainAfterElapse=false - beendet den Timer nach einmaliger Ausführung.


## Für alle anderen Rechner:
== Manpages ==


### Den nfs Client einrichten
systemctl, systemd, systemd-analyze, systemd.directives, systemd.service, systemd.socket, systemd.special, systemd-system.conf, systemd.time, systemd.timer, systemd.unit
Wie beim server ist auch hier das Paket nfs-utils zu installieren.
`pacman -S nfs-utils`
Danach ist der /etc/fstab Datei die folgende Zeile anzufügen.
`<server>:/var/cache/pacman/pkg /var/cache/pacman/pkg nfs rw,nofail 0 0`
Der Ausduck <server> ist hier durch den hostname des Servers zu ersetzen.
Nach einem reboot müsste die Verbindung stehen.


### pacman Hook
== Siehe auch ==
Ein Verzeichnis hooks anlegen
* [[systemd]]
`mkdir /etc/pacman.d/hooks`
* [[systemd/Eigener Service|Einen eigenen systemd-Service erstellen]]
* [[Automatische Sicherung (Beispiel)]]


Und die folgende pkglist.hook Datei dort abspeichern
== Weblinks ==
```
* [https://documentation.suse.com/de-de/sle-micro/6.0/pdf/Micro-systemd-working-with-timers_de.pdf suse - Arbeiten mit systemd-Zeitgebern ] {{sprache|de}}
# file->/etc/pacman.d/hooks/pkglist.hook
* [https://kofler.info/systemd-timer-als-cron-alternative/ Michael Kofler Blog] Anleitung und Beispiel {{sprache|de}}
* [https://wiki.gentoo.org/wiki/Systemd#Timer_services Gentoo wiki section] on ''systemd'' timer services {{sprache|en}}


[Trigger]
[[Kategorie:Systemverwaltung]]
Type = Package
[[Kategorie:Service]]
Operation = Install
Operation = Remove
Target = *


[Action]
[[en:Systemd/Timers]]
Description = updating packagelist
[[fr:Systemd/cron]]
When = PostTransaction
[[ja:Systemd/タイマー]]
Exec = /bin/sh -c 'pacman -Qqe  > /var/cache/pacman/pkg/$HOSTNAME.list; exit'
[[ru:Systemd/Timers]]
```

Aktuelle Version vom 27. September 2025, 18:28 Uhr

Überarbeitung von Systemd/Timers

Entwurf

Timer bieten die Möglichkeit Aufgaben zeitlich zu steuern. Die Timer-Unit besteht aus einer .timer Datei die eine .service Datei ansteuert. Timer unterstehen systemd und müssen mit dem systemctl Befehl aktiviert werden. Eine Alternative hierzu bietet cron.

Beispiel

beispiel.timer
[Unit]
Description=Kurz-Beschreibung

[Timer]
OnBootSec=1h 30m

[Install]
WantedBy=basic.target
beispiel.service
[Unit]
Description=Kurz-Beschreibung

[Service]
ExecStart=/usr/bin/beispiel.sh

Service- und Timerdateien werden für

  • systemweite Dienste im Ordner /etc/systemd/system/
  • userbezoge Dienste unter ~/.config/systemd/user/ gespeichert.

Timer und Service müssen dabei den gleichen Namen tragen. Z.B.: (beispiel.timer und beispiel.service).

De- / Aktivierung

Mit systemctl enable --now startet der Timer unverzüglich und permanent, sodass er auch nach einem Neustart aktiv ist. Ohne --now werden enable oder auch disable erst nach einem reboot wirksam. Ein start bzw. stop wirken sich hingegen nur auf die laufende Sitzung aus. Bei der ersten Initialisierung legt das System automatisch einen passenden Symlink an.

Timer für systemweite Dienste werden mit Rootrechten aktiviert:

# systemctl enable --now <name>.timer

Timer im Userbereich werden mit der Option --user und mit Userrechten aktiviert:

$ systemctl --user enable --now <name>.timer

Aktualisierung von Timer und Sevice nach einer Änderung:

# systemctl reenable --now <name>.timer
$ systemctl --user reenable --now <name>.timer

Management

Auflistung der Auslösezeiten:

systemctl list-timers --all

(Sollen nur die aktiven Timer angezeigt werden genügt auch ein systemctl list-timers).

Statusmeldungen:

systemctl status <name>.timer
systemctl status <name>.service

Journaleinträge z.B.:

journalctl -u <name>.service -g Started

Die [Timer] Sektion

( Für die Konfiguration der Sektionen [Unit], [Install] und [Service] sei an dieser Stelle auf die entsprechenden man pages verwiesen)

In der Timer Sektion können auch mehrere Zeitangaben gemacht werden. Sie beeinflussen sich nicht und werden alle zu ihrem jeweiligen Zeitpunkt ausgeführt.


Kalendarische Zeitangaben

  • OnCalendar=

Absolute kalendarische Zeitangaben

OnCalendar=Thu,Fri 2026-*-1..5 11:12:13

(Der service wird jeweils um 11 Uhr 12, zwischen dem 1. und 5. Kalendertag eines jeden Monats des Jahres 2026 ausgelöst, wenn dies Donnerstage oder Freitage sind.)

Die Angabe von Wochentagen erfolgt immer in Englisch und ist optional. Jede Rubrik kann mit "," für die Aufzählung oder mit ".." für von bis versehen werden oder durch "*" für beliebig ersetzt werden.

Die Angaben erfolgen nach diesem Schema:

OnCalendar=Wochentag(englisch/optional) Jahr-Monat-Tag Stunde:Minute:Sekunde

Periodische kalendarische Zeitangaben

OnCalendar=weekly

Auch diese Werte sind möglich.

minutely, hourly, daily, monthly, weekly, yearly, quarterly, semiannually

Entsprechend den oberen Notierung, kann dafür auch diese Schreibweise genutzt werden.

*-*-* *:*:00, *-*-* *:00:00, *-*-* 00:00:00, *-*-01 00:00:00, Mon *-*-* 00:00:00, *-01-01 00:00:00, *-01,04,07,10-01 00:00:00, *-01,07-01 00:00:00

Testen von OnCalendar= Zeitangaben

Kalendarische Zeitangaben können auf der Konsole mit folgendem Befehl auf Funktion geprüft werden:

systemd-analyze calendar "<Zeitangabe>"

Mit der Option --iterations <N> werden weitere Auslösezeitpunkte aufgelistet.

Relative Zeitangaben

(Stehen in Relation zu anderen Ereignissen)

Beispiel:

OnBootSec=2d 1h 30m

Einmalige Ereignisse

  • OnBootSec= - Die Zeitspanne seit dem Booten des Rechners.
  • OnStartupSec= - Die Zeitspanne seit dem Start von systemd.
  • OnActiveSec= - Die Zeitspanne seit Aktivierung der Timer-Unit.

Wiederkehrende Ereignisse

  • OnUnitActiveSec= - Die Zeitspanne seit dem der Timer das letzte mal den Job ausgelöst hat.
  • OnUnitInactiveSec= - Die Zeitspanne seit der Beendigung des letzten Jobs.

Folgende Einheiten können für relative Zeitangaben gewählt werden:

usec, us
msec, ms
seconds, second, sec, s
minutes, minute, min, m
hours, hour, hr, h
days, day, d
weeks, week, w
months, month, M (definiert als 30.44 Tage)
years, year, y (definiert als 365.25 Tage)

(Ohne Verwendung einer Einheit werden alle Angaben als Sekunden gewertet.)

Testen Relativer Zeitangaben

Relative Zeitangaben können auf der Konsole mit folgendem Befehl auf Funktion geprüft werden:

systemd-analyze timespan "<Zeitangabe>"

Weitere Optionen in [Timer]

  • AccuracySec= - Bestimmt die Genauigkeit des Auslösezeitpunkts (default 1 min).
  • RandomizedDelaySec= - Wird verwendet damit nicht mehrere Timer exakt gleichzeitig z.B um 00:00 loslegen.
  • WakeSystem= - Weckt das System aus dem suspend mode.
  • Unit= - Als default ist dieser Wert identisch mit dem Suffix der .timer Datei (s. oben). Bei Verwendung muss eine Datei mit dem hier angegebenen Namen existieren. Eine Verschachtelung von Units ist möglich.
  • Persistent=true - Bewirkt, dass ein versäumter Job beim nächsten Rechnerstart unverzüglich nachgeholt wird.
  • RemainAfterElapse=false - beendet den Timer nach einmaliger Ausführung.

Manpages

systemctl, systemd, systemd-analyze, systemd.directives, systemd.service, systemd.socket, systemd.special, systemd-system.conf, systemd.time, systemd.timer, systemd.unit

Siehe auch