Benutzer:Bogomips: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Seite soll ergänzende Informationen zur Festplattenpartitionierung liefern.
== Mein virtuelles Gehirn... ==
== Partition table ==


/etc/systemd/system/peelock.service
<nowiki>[Unit]
Description=Lock X session using slock


Informationen über die einzelnen Partitionen werden in der Partitionstabelle gespeichert. Es gibt zwei Arten von Partitionstabellen, die klassische MBR und die neue GUID Partitions Tabelle [[gpt]]
[Service]
User=john
Environment=DISPLAY=:0
ExecStart=/usr/bin/slock


=== Master Boot Record (MBR) ===
[Install]
{{Wikipedia|Master_Boot_Record|MBR}}
WantedBy=sleep.target </nowiki>


MBR unterstützt 3 Partitionstypen
* Primär (Primary)
* Erweitert (Extended)
* Logisch (Logical)


'''Primäre''' Partitionen können bootbar sein. Es kann pro Festplatte oder RAID Laufwerk lediglich 4 logische Partitionen geben. Die Gesamtanzahl logischer Partitionen beschränkt sich auf vier pro Festplatte oder RAID Laufwerk.
/usr/share/X11/xorg.conf.d/20-intel.conf
Erfordert ein Partitionsschema mehr als vier Partitonen, so muss eine erweiterte Partition, die weitere logische Partitionen enthält, angelegt werden.
<nowiki>
Man kann sich erweiterte Partitionen als Container für logische Partitionen vorstellen.
# to make the display work again after sleep.
Auf einer Festplatte kann nicht mehr als eine erweiterte Partition vorhanden sein.
# first find out the bus ID for vga
Es gilt zu berücksichtigen, dass eine erweiterte Partition als primäre Partition gezählt wird. Neben ihr können also nur noch 3 weitere primäre Partitionen auf der Festplatte erstellt werden. Die Anzahl der in der erweiterten Partition erstellbaren logischen Partitionen ist unbegrenzt. Für ein Dualbootszenario mit Windows muss sich Windows auf einer primären Partition befinden.
# lspci | grep VGA
Section "Device"
        Identifier      "Intel Graphics"
        Driver          "intel"
        Option          "Backlight" "intel_backlight"
        BusID          "PCI:0:2:0"
EndSection</nowiki>


Die gebräuchliste Vorgehensweise ist, drei primäre (sda1,sda2,sda3), eine erweiterte (sda4) Partition und in der erweiterten logische (sda5,sda6 usw.) Partitionen zu erstellen.
SSH von Host zu virtualbox-guest
=== GUID Partition Table (GPT) ===
{{wikipedia|GUID_Partition_Table|GUID}}


Es gibt nur einen Partitionstyp (primär), es können bis zu 128 Partitionen pro Festplatte/RAID Laufwerk erstellt werden.
settings>network>attached to NAT>advanced>Portforwarding


=== Die Wahl zwischen GPT und MBR ===
HostIP 127.0.0.1
HostPort 3456 (z.B.)
GuestIP 10.0.2.15 (ip a)
GuestPort 22 (/etc/ssh/sshd.conf)
ssh -p 3456 $USER@localhost


ODER
settings>network>attached to Bridged Adapter
ip a
ssh $USER@GuestIP


 
Der superbillige China Mp3 Player kann nur random abspielen....
* Wird das veraltete GRUB legacy als Bootloader verwendet, muss MBR verwendet werden.
Aus vielen mp3 Dateien eine einzige machen mit ffmpeg
* Für Dual-Boot mit Windows (32-bit 64-bit) und BIOS muss MBR verwendet werden
* Für Dual-Boot mit Windows 64-bit und [[UEFI]] anstelle von BIOS, muss GPT verwendet werden..
  ffmpeg -f concat -safe 0 -i <(for f in ./*.mp3; do echo "file '$PWD/$f'"; done) -c copy output.mp3
* Trifft nichts von alledem zu, so hat man die freie Wahl zwischen GPT und MBR.Es ist empfehlenswert GPT zu verwenden, da es moderner ist.
* Für UEFI boot ist es zu empfehlen grundsätzlich GPT zu verwenden, da manche UEFI-firmware kein UEFI-MBR boot zulässt.
 
= Partitions Schema =
 
Die Art des Partitonsschemas hängt immer von verschiedenen Faktoren wie Geschwindigkeit, Sicherheit, verfügbarem Festplattenspeicher, Flexibilität ([[LVM]]) und nicht zuletzt den persönlichen Präferenzen ab.
Es kann also kein ultimatives Partitonsschema geben, sondern lediglich Anhaltspunkte.
Für Dual-Boot mit Windows und Archlinux siehe [[duales booten]]
 
=== Einzig root Partition ===
 
Dies ist das einfachste und für die meisten Normalfälle geeignete Partitionschema. Man kann ein [[swapfile]] erstellen und dies nach Bedarf in der Grösse anpassen.
 
=== Einzelne partitionen ===
 
 
 
= and now something completely different =
Der Installationsvorgang
Nach dem Partitionieren und Anlegen der Dateisysteme werden die einzelnen Partitionen eingehängt.
Die root-Partition {{ic|/}} wird in {{ic|/mnt}} eingehängt
mount /dev/sdXn/ /mnt
 
 
= Empfohlene Abkürzungen beim Bearbeiten: =
 
:* wikif - Wikifizierung
:* stil - Sachen umgeschrieben, geändert, gekürzt, wie auch immer
:* synt - Syntaxkram, wie unnötige Leerzeilen, HTML-Code, und so
:* typo - Tippfehler, Dreher, etc.
:* a → b - Ersetzung von a durch b (code→ic, z.B., wenn HTML-code-Tags durch {{ic|<nowiki>{{ic|…}}</nowiki>}} ersetzt wurde)

Aktuelle Version vom 21. Februar 2018, 16:49 Uhr

Mein virtuelles Gehirn...

/etc/systemd/system/peelock.service

[Unit]
Description=Lock X session using slock

[Service]
User=john
Environment=DISPLAY=:0
ExecStart=/usr/bin/slock

[Install]
WantedBy=sleep.target 


/usr/share/X11/xorg.conf.d/20-intel.conf

# to make the display work again after sleep.
# first find out the bus ID for vga
# lspci | grep VGA
Section "Device"
        Identifier      "Intel Graphics"
        Driver          "intel"
        Option          "Backlight" "intel_backlight"
        BusID           "PCI:0:2:0"
EndSection

SSH von Host zu virtualbox-guest

settings>network>attached to NAT>advanced>Portforwarding
HostIP 127.0.0.1
HostPort 3456 (z.B.)
GuestIP 10.0.2.15 (ip a)
GuestPort 22 (/etc/ssh/sshd.conf)
ssh -p 3456 $USER@localhost

ODER

settings>network>attached to Bridged Adapter
ip a
ssh $USER@GuestIP

Der superbillige China Mp3 Player kann nur random abspielen....

Aus vielen mp3 Dateien eine einzige machen mit ffmpeg

ffmpeg -f concat -safe 0 -i <(for f in ./*.mp3; do echo "file '$PWD/$f'"; done) -c copy output.mp3