KDE: Unterschied zwischen den Versionen
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KDEmod ist eine angepasste Version von KDE für Archlinux. Es enthält ein gepatchtes KDE und die Pakete sind voneinander getrennt. So muss man z.B für KMail nicht gleich das ganze ''kdepim''-Paket installieren. </ | KDEmod ist eine angepasste Version von KDE für Archlinux. Es enthält ein gepatchtes KDE und die Pakete sind voneinander getrennt. So muss man z.B für KMail nicht gleich das ganze ''kdepim''-Paket installieren. <br/> | ||
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Version vom 18. Februar 2008, 14:00 Uhr
Installation von KDE
Nachdem Xorg eingerichtet und konfiguriert wurde kann KDE mit Pacman installiert werden:
pacman -Sy kde kde-i18n-de ttf-bitstream-vera
Dies installiert alle KDE-Pakete und die Deutschen Sprach-Pakete. Wer nur ein KDE-Grundsystem will, kann kde durch kdebase ersetzen.
Aktivieren von DBUS und HAL
Damit KDE Wechseldatenträger automatisch erkennen und einbinden kann muss dbus und hal aktiviert werden. Diese müssen hierzu unter DAEMONS in der /etc/rc.conf eingefügt werden:
DAEMONS=(syslog-ng network dbus hal alsa !crond cpufreq)
Es ist auch erforderlich der Gruppe storage bzw. gegebenenfalls auch optical und floppy mit
gpasswd -a USERNAME GRUPPENNAME
beizutreten.
KDE starten
Um KDE zu starten, benutzt man entweder einen Login-Manager, oder man startet es via startx. Dazu muss man folgendes in seine ~/.xinitrc eintragen
startkde
KDEmod
KDEmod ist eine angepasste Version von KDE für Archlinux. Es enthält ein gepatchtes KDE und die Pakete sind voneinander getrennt. So muss man z.B für KMail nicht gleich das ganze kdepim-Paket installieren.
Weitere Informationen und eine Installationsanleitung findet man auf der KDEmod Homepage.