Mpv: Unterschied zwischen den Versionen

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K die konfiguration darf ruhig ein hauptpunkt sein :) – ebenso die links
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Zusätzlich enthät mpv einen internen Enkodier-Modus, aufgebaut und angelehnt an ffmpeg.
Zusätzlich enthät mpv einen internen Enkodier-Modus, aufgebaut und angelehnt an ffmpeg.
Die Beispielkofigurations Datei enkoding.rst befindet sich in /usr/share/doc/mpv/.
Die Beispielkonfigurations Datei enkoding.rst befindet sich in /usr/share/doc/mpv/.
Weitere Auskunft erhält man auch durch
Weitere Auskunft erhält man auch durch
  mpv -ovc help
  mpv -ovc help

Version vom 20. November 2014, 11:54 Uhr

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mpv ist GPLv2+ lizensierter Fork von mplayer2 und zeichnet sich durch eine breite Unterstützung von Audio/Video- Containerformaten, -Codecs und Untertitelformaten aus. Insbesondere der Matroska Support (MKV) wurde erheblich verbessert.

Gegenüber mplayer2 wurden sehr viele Veränderungen vorgenommen, große Teile der Codebasis wurden neugeschrieben oder optimiert.

Darunter fallen auch die Encodierfunktionen von mencoder, die jetzt in mpv intergriert sind. Laut eigener Aussage der Entwickler gibt es zwar noch eine Vielzahl von Ähnlichkeiten zu mplayer2, jedoch sollte mpv als ein völlig anderes und eingenständiges Programm angesehen werden.

Datei:Mpv.jpg
Das OSD von mpv
Film: Tears of Steel (CCA 3.0)

Weitere Verbesserungen von mpv sind:

  • Nativer Support für VAAPI und VDA. Verbesserte VDPAU Video Ausgabe.
  • Verbesserte OpenGL Ausgabe.
  • Support für libavfilter
  • Support für DVB, DVD, Bluray.
  • und vieles mehr

Eine Liste der Verbesserungen und Veränderungen gegenüber mplayer2 gibt es hier

Installation

mpv ist als mpv in community verfügbar, und kann von dort mittels Pacman installiert werden.

pacman -S mpv

oder mpv-gitAUR aus dem Arch User Repository

Konfiguration

Hilfedatei, Optionen und Parameter von mpv erhält man durch den Aufruf:

mpv --help
mpv --list-options
man mpv

Konfiguriert wird mpv duch zwei Dateien.

  • mpv.conf für die allgemeinen Einstellungen
  • input.conf für die Tastenbelgung.

Sofern die Umgebungsvariable XDG_CONFIG_HOME nicht gesetzt ist, werden die Dateiem in dem Ordner ~ /.config/mpv vorrausgesetzt.

Systemweite Konfigurationsdateien in dem Verzeichnis /etc/mpv.

Beispielkonfigurationen finden sich unter /usr/share/doc/mpv/examples/ und /usr/share/doc/mpv/.

mpv.conf

mpv.conf ist unterteilt in

  • Video-Einstellungen
  • Audio-Einstellungen
  • diverse, bzw. andere Einstellungen
  • Profile

Beipiel einer mpv.conf - Datei.

  • Videotreiber
vo=vdpau 
fs=yes #Start im Vollbildmodus
  • Audio
ao=alsa # Audioausgabe Alsa
  • andere Einstellungen
cache=8192 #Größe Cache auf acht MB
slang=en #Untertitel Englisch

  • Profile

Das Beipielprofil würde durch den Aufruf mpv --profile=vdpau aktiviert.

#[vdpau]
# Das Profil für den den vdpau Videotreiber.
vo=vdpau
# Benutze Hardware-Dekodierung (Eventuell Probleme bei einigen H264-Dateien.)
hwdec=vdpau

Zusätzlich enthät mpv einen internen Enkodier-Modus, aufgebaut und angelehnt an ffmpeg. Die Beispielkonfigurations Datei enkoding.rst befindet sich in /usr/share/doc/mpv/. Weitere Auskunft erhält man auch durch

mpv -ovc help

Ebenfalls kann in der mpv.conf - Datei unter Profilen ein Enkodier-Profil angelegt werden.

input.conf

Text folgt..

Weblinks