Cinnamon: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Starten von Cinnamon bietet sich GDM als [[Login-Manager]] an, da er genauso wie Cinnamon auf den GTK3+ Bibliotheken beruht. | |||
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Danach muss noch der systemd service aktiviert werden: | |||
# systemctl enable gdm.service | |||
Beim nächsten Systemstart wird man mit einem grafischen Login empfangen und danach die dort gewählte GUI gestartet. | |||
Cinnamon kann aber auch ohne Loginmanager gestartet werden. Siehe hierzu: [[Desktop starten ohne Loginmanager]]. | |||
== Problembehebung == | == Problembehebung == | ||
Versehentlich vorgenommene Konfigurationen können mit dem folgenden Befehl wieder zurückgesetzt werden: | |||
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Die Anwendung Compiz Fusion sollte nicht genutzt werden, da es zu Problemen zwischen Muffin (Fensterverwaltung) und | |||
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2023, 18:08 Uhr
Cinnamon ist eine graphische Desktop-Umgebung. Sie wurde von den Entwicklern des LinuxMint Projekts ins Leben gerufen. Die Oberfläche verbindet das traditionelle GNOME 2 Desktop-Layout mit modenen visuellen Effekten.
Installation
Das Programm ist als
cinnamon
in extra
verfügbar, und kann von dort
mittels Pacman
installiert werden.
Optional ist nemo als Dateimanager mit zu installieren.
Login-Manager
Zum Starten von Cinnamon bietet sich GDM als Login-Manager an, da er genauso wie Cinnamon auf den GTK3+ Bibliotheken beruht.
# pacman -S gdm
Danach muss noch der systemd service aktiviert werden:
# systemctl enable gdm.service
Beim nächsten Systemstart wird man mit einem grafischen Login empfangen und danach die dort gewählte GUI gestartet.
Cinnamon kann aber auch ohne Loginmanager gestartet werden. Siehe hierzu: Desktop starten ohne Loginmanager.
Problembehebung
Versehentlich vorgenommene Konfigurationen können mit dem folgenden Befehl wieder zurückgesetzt werden:
gsettings reset-recursively org.cinnamon
Die Anwendung Compiz Fusion sollte nicht genutzt werden, da es zu Problemen zwischen Muffin (Fensterverwaltung) und Compiz Fusion kommt.