Diskussion:Anleitung für Einsteiger

Aus wiki.archlinux.de

UEFI standardmäßig

Es ist ja schon was Zeit vergangen, die neuen Rechner haben alle UEFI-Boot. Sollten wir standardmäßig auf UEFI umschreiben und einen Link machen zum Booten per Bios? Gruß aus DN Greg (Diskussion) 11:49, 16. Okt. 2017 (CEST)

Frage an Euch, besteht ein Interesse das Ding standardmäßig auf UEFI mit systemd-boot umzuschreiben? Oder ein Abschnitt mit UEFI Installation und ein Abschnitt mit Legacy-Bios. Es gibt ja nur noch neue Rechner mit UEFI Bios. Hier im Forum sind schon so manche über die UEFI Anleitungen gestolpert und nicht zurechtgekommen.
Weitere Möglichkeit, ein Beispiel zusammen mit Windoof10. Nur mit Berücksichtigung der vorhandenen Partitionen. (Nächste Weihnachten kommt bestimmt mit vorinstalliertem Winzeug. Würg).
Könnte dann so aussehen:
Hier im Beispiel wird davon ausgegangen, dass Windows 10 bereits installiert ist. Die angelegten Partitionen sind.... Es kommt für Arch-Linux eine Root und eine swap Partition hinzu....
Hier steht noch mehr: https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?pid=342366#p342366

Gruß aus DN Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)


@ /etc/pacman.conf 'Um die Pacman Repository Datenbanken neu zu laden, anschließend folgenden Befehl eintippen pacman -Sy'

Vorsicht Falle: Dieser Befehl alleine versetzt das System in einen Zustand des 'partiellen Updates', welcher von ArchLinux nicht unterstützt wird! Ohne unmittelbares Systemupdate mit pacman -Su kann es beim Installieren weiterer Software zu Problemen kommen, weil die Pacman Repository Datenbanken zwar aktuell sind und die aktuellste Version der zu installierenden Software abrufen, das System und die Versionen der vorhandenen Software aber noch auf dem 'alten' Stand sind. Generell ist der Befehl in Verbindung mit '-u' abzusetzen, also

pacman -Syu

@ Linux Kernel erzeugen: Der angegebene Befehl 'mkinitcpio -p linux' erzeugt keinen Linux-Kernel sondern ein 'anfängliches, frühes Ram-Filesystem' (initramfs) welches einen 'early userspace' beim Booten bereitstellt. Es dient dem Laden von verschiedenen Kernel-Modulen und dem Setzen diverser Einstellungen bevor der Bootprozess dem eigentlichen Init-Dienst (hier: systemd) übergeben wird. Dies ist bei der Installation nicht erforderlich, sofern keine Fesplattenverschlüsselung, -komprimierung oder RAID zum Booten bereit stehen müssen.
Frage: Wie könnte man das in der Anleitung kurz formulieren ohne zuviel Fachchinesisch?--Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)

@ Verschlüsseltes W-LAN (WPA/WPA2)

... und wlan0 muss durch den richtigen WLan - Gerätenanmen ersetzt werden (war jedenfalls grade bei mir so).. kann das jemand korrigieren? Lieben Gruß
Ist erledigt. ip link --> Als Beispiel wlp0s1. Vielen Dank für den Hinweis!! Gruß Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)


Ja, sollte eigentlich klar sein, aber ich habe es mal eingebaut. Diskussionsbeiträge im Wiki können mittels --~~~~ signiert werden :) --Dirk (Diskussion) 19:45, 14. Feb. 2014 (CET)

@DHCP-Server der noch "alten" Mechanismus benutzt

Wenn man sich in einem Netzwerk befindet, in dem ein etwas älterer DHCP-Server befindet (Div. DHCP-Server von Microsoft unter Windows Server 2003-2008), der seine IP-Adressen anhand der MAC-Adresse verteilt, sollte in der /etc/dhcpcd.conf der Mechanismus für das erstellen der Client ID geändert werden von duid auf clientid... Erst dann erhält der DHCP-Server die (in seinen Augen) richtige MAC-Adresse und kann eine IP-Adresse zuweisen.

@ Die Datei /etc/hosts muss normalerweise nicht verändert werden, da das Paket nss-myhostname die Auflösung des Hostnames übernimmt.

Leider nicht, wenn man LibreOffice verwendet: Hier muss der Hostname zwingend ergänzt werden, da es sonst beim Start der Anwendung ohne Internetverbindung etwa 30s dauern kann.

Erledigt. Ich habs mal rausgemacht. Gruß Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)

Microcode / intel-ucode

Hallo zusammen,

da ich selbst mit meinem Intel Rechner nicht immer 100%ig mein Arch Linux sauber hochfahren konnte und im Nachgang im Arch Beginner's Guide auf den Hinweis bzgl. Microcode / intel-ucode gestoßen bin, würde ich es für gut befinden, wenn auch im deutschen Anfängerguide (diesen hatte ich mir damals zur Installation als Vorlage genommen) darauf hingewiesen wird, dass es sinnvoll ist, für Intel CPU's das Package intel-ucode zu installieren.

Quellen: - https://wiki.archlinux.org/index.php/beginners'_guide (Install a boot loader) - https://wiki.archlinux.org/index.php/Microcode#Enabling_Intel_microcode_updates

Viele Grüße Christian

PS: "UEFI standardmäßig" find ich in der heutigen Zeit ebenfalls gut.
Ich habs hinzugefügt Gruß Greg (Diskussion)

Zur Beachtung: Es darf nur genfstab -p... oder genfstab -Lp... ausgeführt werden.

Wieso soll das nur einmal ausgeführt werden? genfstab gibt ja einfach das fstab aus, und mit > wird das in die Datei geschrieben - wenn mans mehrmals macht, wird die Datei überschrieben. Wieso also nur einmal?

Irgend woher hatte ich die Info aufgeschnappt. Ich glaube aus dem englischen Wiki. Ist aber wirklich schon was her. Es könnte aber auch sein, dass mal genfstab -pL >> /mnt/etc/stab drin stand. So würde die fstab jedesmal immer größer weil immer hinten dran was drangehängt wird. Ich habe mal eine Testinstallation durchgeführt und mehrere male genfstab -pL >... ausgeführt. Natürlich wie erwartet ist die Datei immer neu überschrieben worden. Die Prüfung hat ergeben, dass es wirklich nichts ausmacht mehrere male genfstab auszuführen. Daher wird der Satz entfernt.

Vielen Dank für den Hinweis Gruß aus DN Greg (Diskussion) 11:49, 20. Okt. 2016 (CEST)

Xorg

Da es xorg-utils sowie xorg-server-utils nicht mehr gibt habe ich diese aus der Anleitung herausgenommen.

Muss da anstelle ein anderes Paket stehen oder geht es so?

Außerdem ist weiter unten noch ein Menüpunkt X Server Installieren?

Es müssen stattdessen keine weiteren Pakete installiert werden. Menüpunkt X server installieren weiter unten habe ich geändert in Minimal Xorg und entsprechende Beschreibung falls kein Desktop oder Windowmanager installiert werden soll. Vielen Dank für den Hinweis !! Gruß aus DN Greg (Diskussion) 18:43, 20. Mai. 2017 (CEST)


Verschlüsseltes Homverzeichnis standardmäßig

Ich finde es schade, daß hier an der Stelle nicht darauf eingegangen wird, wie der User während des laufenden Installationsvorgangs [b]sein[/b] Home Verzeichnis (on the fly) verschlüsseln kann.


Hier fehte der Zeitstempel! Habe die Zeit hier reinkopiert damit mein Text getrennt bleibt 23:47, 24. Jan. 2018 (CET)

Wo wird das denn in der Wiki beschrieben? Gibt es schon einen Artikel auf den man verlinken könnte?--Tuxnix (Diskussion) 23:48, 24. Jan. 2018 (CET)

Erwähnte Gruppen zum Eintragen von Nutzern veraltet?

In der Anleitung werden einige Gruppen erwähnt, in denen man neue Nutzer eintragen kann. Darunter sind audio, video, games und power. Davon sind audio und video im englischen "Users and Groups"-Artikel (https://wiki.archlinux.org/index.php/Users_and_groups) unter dem Abschnitt "Pre-systemd groups" als obsolet oder gar schädigend (im Falle von audio mit fast-user-switching) denunziert. Sollten sie daher nicht auch hier heraus genommen werden? Und generell stellt sich die Frage wie eine solche Aufzählung up-to-date zu halten ist.

Vielleicht macht ein Link "Sicherheitsaspekt" hier Sinn. Meine Idee dazu ist, dass es eine "Anleitung für Einsteiger" ist. Wenn der Einsteiger kein Mitglied in der Audio Gruppe ist, und die Speaker nach dem Installationsmaraton nichts ausgeben, hat der viel zu viel Arbeit und steigt auf die Ubuntu Wiki um und wird in der Folge auch Gruppenmitglied von Audio.--Tuxnix (Diskussion) 23:48, 24. Jan. 2018 (CET)

Betr. Abschnitt Anleitung_für_Einsteiger#Systemkonfiguration

Es betrifft eigentlich nur ein kleines Detail in der Zeile LANGUAGE=de_DE:de in der Datei /etc/locale.conf. Ich habe den Artikel abgeändert. Der jetzige Eintrag im Wiki Artikel war aus folgenden Gründen nicht optimal: Der Eintrag de_DE:de bewirkt, dass ein Programm, dass auf diesen Wert zurückgreift zuerst Deutsch aus Deutschland verwendet und als fallback Deutsch nimmt bevor falls es diese Übersetzung nicht gibt Englisch ausgegeben wird. Dieser Eintrag nutzt die Möglichkeiten des Systems also nur mäßig. Der jetzt von mir geänderte Wert de_DE:pt_Br wäre z.B für Brasilianer in Deutschland sehr interessant, da falls kein Deutsch hinterlegt ist, Brasilianisch genutzt wird bevor auf die englische Version zurückgegriffen wird. Zudem könnten sich die Schweizer, die auch unsere Wiki lesen, dabei auf die Idee kommen, dass de_CH:de_DE oder evt. de_DE:fr_FR eine passende Einstellung darstellt. Hintergrund dazu: Locale Environment Variables.--Tuxnix (Diskussion) 23:48, 24. Jan. 2018 (CET)


»Der jetzt von mir geänderte Wert de_DE:pt_Br wäre z.B für Brasilianer in Deutschland sehr interessant, da falls kein Deutsch hinterlegt ist, Brasilianisch genutzt wird bevor auf die englische Version zurückgegriffen wird.«

Das ist in höchstem Maße irritierend und verwirrend – insbesondere für Einsteiger. Eine Anleitung für Einsteiger sollte den Einstieg erleichtern und nicht unnötig verkomplizieren. Für die Grundkonfiguration der deutschsprachigen locale.conf reicht

echo LANG=de_DE.UTF-8 > /etc/locale.conf

Für die EinsteigerInnen aus der Schweiz und Österreich wäre ein Verweis auf Arch Linux auf Deutsch stellen hinreichend.

Für fortgeschrittene Spezifikationen und spezielle Sprach-Offsets gibt es den Artikel Locale, wo deine Erläuterungen zum Thema Fallback keine Verwirrung stiften würden, sondern ein wirklicher Zugewinn wären. Auch dein Beispiel, wie eine komplette locale.conf aussehen könnte, wäre dort in kommentierter Form besser platziert. In der Anleitung für EinsteigerInnen wirft es nur neue und völlig unnötige Unsicherheiten auf: »Sollte ich das jetzt besser alles dort rein schreiben weil meine locale.conf sonst nicht komplett ist?« 

Werner (Diskussion) 06:14, 25. Jan. 2018 (CET)