Benutzer:Tuxnix

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  1. Entwurf Artikel "Internetverbindung herstellen"

Internetverbindung

Internetverbindung prüfen

Eine Internetverbindung wird an dieser Stelle der Installation nur dann benötigt, wenn schon jetzt Pakete installiert werden sollen, die nicht auf dem Installationsmedium verfügbar sind. In der Regel kann hier auch zum Kapitel Das Basissystem installieren gesprungen werden.

Das Bestehen einer Internetverbindung kann wie folgt geprüft werden:

ping -c3 www.archlinux.de 
PING www.archlinux.de (144.76.107.12) 56(84) bytes of data
64 bytes from allison.archlinux.de (144.76.107.12): icmp_seq=1 ttl=50 time=19.6 ms
64 bytes from allison.archlinux.de (144.76.107.12): icmp_seq=2 ttl=50 time=19.5 ms
64 bytes from allison.archlinux.de (144.76.107.12): icmp_seq=3 ttl=50 time=30.6 ms
--- www.archlinux.de ping statistics ---
3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2001ms
rtt min/avg/max/mdev = 19.555/23.312/30.687/5.216 ms

Wenn hier stattdessen ping unknown host .. angezeigt wird, konnte keine Netzwerkverbindung hergestellt werden.

Internetverbindung herstellen über:

Um eine Verbindung herzustellen sollten zunächst die Namen der vorhandenen Netzwerkadapter ermittelt werden:

ip link 
 1: lo: <LOOPBACK.....
 2: enp4s0: <BROADCAST...
 .
 .
 3: wlp0s1:  <BROADCAST...

Die Netzwerkkarte heißt in diesem Beispiel enp4s0.
Der Wlanadapter heißt hier wlp0s1.

- LAN und Router

Mit dem folgenden Befehl wird die kabelgebundene Netzwerkverbindung (LAN) mit einem Router aufgebaut.

dhcpcd enp4s0

(Hierbei ist enp4s0 mit der konkreten Ausgabe von ip link anzupassen. Siehe oben.)

- DSL-Modem

Mit Strg+Alt+F2 auf die TTY Nr. 2 wechseln und als root anmelden:

archiso login:root 

Alles weitere wie hier beschrieben: PPPoE mit rp-pppoe

Ist die Verbindung hergestellt, kehrt man wieder zurück zur Konsole 1 mit Strg+Alt+F1.

- WLAN mit Dreizeiler

SSID ist der Name des Netzwerkes, Passwort ist das Passwort des WLANs. wlp0s1 ist in unserem Beispiel der Name des WLAN-Adapters.

wpa_passphrase  SSID  Passwort  > /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
wpa_supplicant -i wlp0s1 -D wext -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf -B
dhcpcd wlp0s1

Sollte es sich um ein WLAN handeln, das "hidden" ist, muss in der erzeugten Datei /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf noch der Parameter scan_ssid=1 gesetzt werden.

- WLAN mit netctl

Netctl stellt Beispielprofile für die WLAN-Konfiguration bereit.
Wechseln auf eine zweite Konsole mit Strg+Alt+F2 und Anmelden als root.
Die Profile erreicht man unter:

 cd /etc/netctl/examples
 ls

Für ein einfaches Heim-WLAN mit WPA reicht zumeist die Datei wireless-wpa:

 cp wireless-wpa /etc/netctl/
 cd ..
 nano wireless-wpa

In das Feld ESSID den Namen des Netzwerkes, in das Passwort-Feld das WLAN-Passwort eintragen. Speichern der Datei. Starten des WLAN-Netzwerkes

 netctl start wireless-wpa

Ist die Verbindung hergestellt, kehrt man wieder zurück zur Konsole 1 mit Strg+Alt+F1.

- Konfiguration eines Proxyservers

Soll die Installation per 'FTP' und über einen Proxyserver mit dem Internet verbunden werden, so kann das mit folgender Kommandozeile eingegeben werden:

export http_proxy="http://<servername>:<port>"
export ftp_proxy="ftp://<servername>:<port>"

Wobei <servername> entweder der Hostname oder die IP-Adresse des Proxyservers ist und <port> die Portnummer (meistens 8080 oder 3128).











Eigene Notizen

modprobe dm-crypt
cryptsetup -c aes-xts-plain -y -s 512 luksFormat /dev/x1
cryptsetup luksOpen /dev/sda1 lvm
pvcreate /dev/mapper/lvm
vgcreate main /dev/mapper/lvm
lvcreate -l 100%FREE root main

Formatieren:

   mkfs.fat -F 32 -n UEFI /dev/nvme0n1p1
   mkfs.ext4 -L root /dev/mapper/main-root
   

Mounten

mount /dev/mapper/main-root /mnt
mkdir /mnt/boot
mount /dev/nvme0n1p1 /mnt/boot

pacstrap /mnt base base-devel dosfstools gptfdisk lvm2 linux linux-firmware dhcpcd nano

chrooten

nano /etc/mkinitcpio.conf Und wie folgt anpassen MODULES=(ext4) HOOKS=(base udev autodetect modconf block keyboard keymap encrypt lvm2 filesystems fsck shutdown)

Das Kernel-Image neu erstellen mkinitcpio -p linux


pacman -S syslinux

Die Konfigurationsdatei /boot/syslinux/syslinux.cfg ist selbsterklärend und bereits an den Arch Linux-Kernel angepasst.

Bitte die Angabe APPEND root=/dev/sda3 rw prüfen und entsprechend anpassen!