Diskussion:Package-Preload (Beispiel)
Ich habe das preload.sh bearbeitet. Neben marginalen Dingen (Kommentaren):
- Syntax Fehler bei pacman -Syuw (die Liste der Pakete zu stdin wurde vergessen)
- eigenes Logfile als Var und als (nicht aktiven) pacman-Befehl hinzugefügt Da sollten wir überlegen ob wir ein eigenes Logfile fix vorgeben oder ggf. als Option einbauen.
Generell noch ein paar Dinge:
- Die Bezeichnung für die Wiki-Seite bzw. das Procedere
Genaugenommen müßte statt (Package)Preload eher PreDownload verwendet werden, oder ein anderer treffender Begriff. preload ist ein anderer Vorgang, dazu gibt es hier auch eine eigene Wiki-Seite. Sowas wie "PackagePreDownload"? Das sollte dann aber auch in allen Scripts einheitlich verwendet werden.
- Im preload.sh (ggf. andere Stellen auch)
->tuxnix: Ich würde vorschlagen im Skript die sog. "Ungarische Notation" für Variablen-Bezeichner zu vermeiden. Also ListDir, PreLoad_DB. Gerade in Shell-Skripts. Irgendwann schleichen sich so Fehler wie list_dir oder Listdir ein, also bei der Schreibweise. Der bessere und sichere Stil wäre: Variablen durchgehend in kleiner Schreibweise, also z.B. listdir oder preload_db/preloaddb Konstanten mit Großbuchstaben am Anfang oder komplett. Das macht jedes Skript lesbarer und weniger fehleranfällig.
Exportliste der Hosts / Filtern von AUR/Fremd-Paketen
Meine Gedanken zu Änderung wie diese behandelt werden.
Aktuell: Dank der Hinweises von Martin-MS sind wir ja umgestiegen auf die Variante: pacman -Qqn > $HOST.list zum Erstellen der Paketlisten für den PreDownload der einzelnen Hosts. -n/--native als Option um AUR/lokal installierte Pakete aus der Export-Liste rauszuhalten. Dafür verzichten wir am "Server" auf das explizite Filtern mittels "comm -12 blabla"
Überlegung: --native packt richtigerweise kein Paket in die jeweilige Host.list was nicht nativ in der **lokalen** SyncDB des Hosts ist. M.E. sind wir da aber im "Grenzbereich" dessen, was ich im Forum ganz am Anfang schrieb: "2) Eigene bzw. Fremd-Repos" https://forum.archlinux.de/d/34605-pacman-syuw-und-die-gefahr-eines-partiellen-paket-updates/7
Wenn an einem Host z.B. das Testing-Repo aktiv ist und ggf. noch weitere (in)offizielle Repos, dann wandern beim Export mittels --native diese Pakete in die Host.list - da ja am Host in der SyncDB vorhanden.
Der Server kennt diese Pakete aber dann nicht (Repos nicht definiert) bzw. predownloaded ggf. andere als die gewünschten/erwarteten Pakete. Da diese ja nicht im (eigenen) Sync-DB des preload.sh Skripts sind. Es hagelt also ggf. etliche "package not found" Meldungen - obwohl eigentlich die Hosts und der "Server" alles "richtig" machen.
Es wäre wirklich zu beobachten, ob sowas zu einem "Problem" wird. Dann wäre es ggf. doch sinnvoller, die all(package).list die an pacman -Syuw verfüttert wird wieder **zentral** am "Server" zu bereinigen von nichtbekannten (in der eigenen Sync-DB des Servers) Paketen (mittel des:
comm -12 <(pacman -Slq --dbpath /var/local/pacman-DL/ | sort) <(sort /pfad_zum/complete.list.org ) > /pfad_zum/complete.list
Befehls. Die Hosts können ja weiterhin ihre Paketliste mittels: "pacman -Qqn" exportieren, ergibt ja eine "kleinere" Liste, aber wir schalten nochmal eine "zentrale" Instanz am Server dazu.