Surfstick einrichten/T-Mobile UMTS: Unterschied zwischen den Versionen

Aus wiki.archlinux.de
Bomb-at (Diskussion | Beiträge)
Die Seite wurde neu angelegt: „== Info == Diese Seite erklärt wie man eine UMTS Verbindung mit '''pppd''' einrichtet. Das Paket '''rp-pppoe''' wird dazu nicht benötigt. Dies ist mit dem T-Mob…“
 
Bomb-at (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
== Info ==
== Info ==
Diese Seite erklärt wie man eine UMTS Verbindung mit '''pppd''' einrichtet. Das Paket '''rp-pppoe''' wird dazu nicht benötigt. Dies ist mit dem T-Mobile Stick '''Web´n´Walk Fusion''' und der T-Mobile UMTS-Flat getestet. Solange ein /dev/ttyUSBX angelegt wird was auf den UMTS-Empfänger zeigt, kann diese Methode genutz werden. Andere Anbieter können auch genutz werden indem man einfach die APN (im Chatscript) ändert. Eine Liste der APN findet ihr [http://www.teltarif.de/i/gprs-config.html HIER]. Dieser Artikel ist ebenfalls nicht dazu gedacht, pppd / Konfigurationen um pppd zu erklaeren. Es soll einfach den schnellsten Weg zeigen wie man via UMTS online kommt.
Diese Seite erklärt wie man eine UMTS Verbindung mit '''pppd''' einrichtet. Das Paket '''rp-pppoe''' wird dazu nicht benötigt. Dies ist mit dem T-Mobile Stick '''Web´n´Walk Fusion''' und der T-Mobile UMTS-Flat getestet. Solange ein /dev/ttyUSBX angelegt wird was auf den UMTS-Empfänger zeigt, kann diese Methode genutz werden. Andere Anbieter können auch genutz werden indem man einfach die APN (im Chatscript) ändert. Eine Liste der APN findet ihr [http://www.teltarif.de/i/gprs-config.html HIER]. Dieser Artikel ist ebenfalls nicht dazu gedacht, pppd / Konfigurationen um pppd zu erklaeren. Es soll einfach den schnellsten Weg zeigen wie man via UMTS online kommt, da das Paket ppp meistens eh mit installiert ist, werden keine zusätzlichen Pakete gebraucht.





Version vom 31. August 2009, 01:25 Uhr

Info

Diese Seite erklärt wie man eine UMTS Verbindung mit pppd einrichtet. Das Paket rp-pppoe wird dazu nicht benötigt. Dies ist mit dem T-Mobile Stick Web´n´Walk Fusion und der T-Mobile UMTS-Flat getestet. Solange ein /dev/ttyUSBX angelegt wird was auf den UMTS-Empfänger zeigt, kann diese Methode genutz werden. Andere Anbieter können auch genutz werden indem man einfach die APN (im Chatscript) ändert. Eine Liste der APN findet ihr HIER. Dieser Artikel ist ebenfalls nicht dazu gedacht, pppd / Konfigurationen um pppd zu erklaeren. Es soll einfach den schnellsten Weg zeigen wie man via UMTS online kommt, da das Paket ppp meistens eh mit installiert ist, werden keine zusätzlichen Pakete gebraucht.


Konfiguration

  • Überprüfen ob das Paket ppp installiert ist $pacman -Qs ppp


  • Die Konfigurations Datei /etc/ppp/peers/t-mobile erstellen.
connect "/usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/t-mobile"
# /dev/ttyUSB muss ggf. angepasst werden. Bei einigen ist es ttyUSB0 bei anderen ttyUSB2
/dev/ttyUSB2
115200
noipdefault
usepeerdns
defaultroute
#USERNAME UND PASSWORD MÜSSEN BEI T-Online GAR NICHT ANGEGEBEN WERDEN, KANN ABER VARIIEREN
#user "tm"
#password "tm"
persist
noauth
  • Dazu noch die Chat-Datei /etc/chatscripts/t-mobile erstellen.
TIMEOUT 5
ECHO ON
ABORT '\nBUSY\r'
ABORT '\nERROR\r'
ABORT '\nNO ANSWER\r'
ABORT '\nNO CARRIER\r'
ABORT '\nNO DIALTONE\r'
ABORT '\nRINGING\r\n\r\nRINGING\r'
 \rAT
# WENN DIE SIM-KARTE EINE PIN HAT DANN HIER DIE 4 XXXX MIT DER PIN TAUSCHEN
OK AT+CPIN?
'READY-AT+CPIN=XXXX-'  
# WENN GAR KEINE PIN VORHANDEN IST KÖNNEN DIE 2 ZEILEN AUCH KOMPLETT WEGGELASSEN WERDEN!
TIMEOUT 12
OK ATE1
# HIER KANN MAN DEN APN EINSTELLEN: internet.t-mobile == T-Mobile
OK 'AT+CGDCONT=1,"IP","internet.t-mobile"'
OK ATD*99#
CONNECT ""

Verbindung herstellen

Die Verbindung kann jetzt mit diesem Befehl aufgebaut werden, alle nötigen Module lädt pppd selbständig. Das nodetach am Ende gibt euch einige Informationen

pppd call t-mobile nodetach

Alternativ kann man auch mit pon arbeiten. Pon verbindet sich im Hintergrund recht zügig.

pon t-mobile


Um die Internetverbindung dann wieder zu trennen muss folgendes genutz werden.

poff oder poff t-mobile


Dieser Artikel (oder Teile davon) steht unter GNU FDL (GNU Freie Dokumentationslizenz) und ist eine Übersetzung aus dem ArchLinux.org Wiki. Am Original-Artikel kann jeder Korrekturen und Ergänzungen vornehmen. Im ArchLinux.org Wiki ist eine Liste der Autoren verfügbar.