IPv6 - Modul deaktivieren: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dem offiziellen kernel26-Paket 2.6.16.2-1 wird IPv6 nicht mehr direkt in den Kernel kompiliert, sondern existiert als Modul. Da die meisten Anwender dieses Modul nicht brauchen, kann man es einfach deaktivieren. Oft wird dadurch die Internetverbindung auch um einiges schneller. | Seit dem offiziellen kernel26-Paket 2.6.16.2-1 wird IPv6 nicht mehr direkt in den Kernel kompiliert, sondern existiert als Modul. Da die meisten Anwender dieses Modul nicht brauchen, kann man es einfach deaktivieren. Oft wird dadurch die Internetverbindung auch um einiges schneller. | ||
Dazu öffnet man einfach die Datei /etc/modprobe.conf mit einem Editor und fügt folgendes ein: | Dazu öffnet man einfach die Datei /etc/modprode.d/modprobe.conf mit einem Editor und fügt folgendes ein: | ||
# disable autoload of ipv6 | # disable autoload of ipv6 |
Version vom 23. Juni 2009, 14:42 Uhr
Seit dem offiziellen kernel26-Paket 2.6.16.2-1 wird IPv6 nicht mehr direkt in den Kernel kompiliert, sondern existiert als Modul. Da die meisten Anwender dieses Modul nicht brauchen, kann man es einfach deaktivieren. Oft wird dadurch die Internetverbindung auch um einiges schneller.
Dazu öffnet man einfach die Datei /etc/modprode.d/modprobe.conf mit einem Editor und fügt folgendes ein:
# disable autoload of ipv6 alias net-pf-10 off
Anschließend neustarten. Das war's!
Sollte danach keine grafische Oberfläche (Start von X) mehr funktionieren, dann wieder rückgängig machen!