Samba: Unterschied zwischen den Versionen
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Zuerst muss die Datei '/etc/samba/smb.conf.default' nach '/etc/samba/smb.conf' kopiert werden. | Zuerst muss die Datei '/etc/samba/smb.conf.default' nach '/etc/samba/smb.conf' kopiert werden. | ||
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Zum automatischen Starten des Samba-Servers in der Startphase wird in der rc.conf unter DAEMONS der Server eingetragen. | Zum automatischen Starten des Samba-Servers in der Startphase wird in der [[rc.conf]] unter DAEMONS der Server eingetragen. | ||
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Version vom 17. Oktober 2008, 15:11 Uhr
Installation
Samba wird installiert durch
# pacman -S samba
Dieses Meta-Paket enthält alle benötigten Pakete für samba, inklusive einem Treiber für Vesa-kompatible Grafikkarten.
Konfiguration
Zuerst muss die Datei '/etc/samba/smb.conf.default' nach '/etc/samba/smb.conf' kopiert werden.
# cp /etc/samba/smb.conf.default /etc/samba/smb.conf
Die smb.conf kann dann zum Beispiel mit nano bearbeitet werden.
# nano /etc/samba/smb.conf
Unter den globalen Einstellung wird die Workgroup für die Windows-Workgroup oder NT-Domain eingegeben. auch unter
... [global] ... workgroup = WORKGROUP ...
Des weitern kann man dem Samba-Server einen eigenen Namen geben. Im Beispiel steht der Standardname.
... [global] ... server string = samba server ...
Schließlich werden die gewünschten Verzeichnisse freigeben. Dazu wird für jedes Verzeichnis ein Eintrag wie im folgenden Beispiel eingegeben.
[public] path = /home/public public = yes writeable = true printable = no write list = @staff
Der Parameter 'path' enthält die vollständige Pfadangabe. Der Parameter 'browseable' gibt an, ob der Inhalt angezeigt werden darf. Der Parameter 'writeable' gibt an, ob auf den Pfad geschrieben werden kann. Der Blockname, hier 'public', wird unter MSWindows als Pfadname angezeigt.
User einrichten
Ist die Security in der smb.conf auf User gestellt muss ein User eingerichtet werden. Diese geschieht durch
# smbpasswd -a smbuser
Mit dem Aufruf wird der User angelegt und im anschließend das Passwort vergeben. Falls der User noch nicht existiert, muss er vorher in Arch Linux angelegt werden.
# useradd smbuser
Starten des Servers
Zum Testen, ob der Server funktioniert, kann man die beiden Services für das netBIOS manuel starten:
# smbd smbd # nmbd nmbd
Zum automatischen Starten des Samba-Servers in der Startphase wird in der rc.conf unter DAEMONS der Server eingetragen.
DAEMONS=( ... network samba ...)