Samba: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem Aufruf wird der User angelegt und im anschließend das Passwort vergeben. | Mit dem Aufruf wird der User angelegt und im anschließend das Passwort vergeben. | ||
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Zum Testen, ob der Server funktioniert, kann man die beiden Services für das netBIOS manuel starten: | |||
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Version vom 14. April 2007, 11:07 Uhr
Samba installieren
Pakete laden
Samba wird installiert durch
# pacman -S samba
Dieses Meta-Paket enthält alle benötigten Pakete für samba, inklusive einem Treiber für Vesa-kompatible Grafikkarten.
Samba konfigurieren
Zuerst muss die Datei '/etc/samba/smb.conf.default' nach '/etc/samba/smb.conf' kopiert werden.
# cp /etc/samba/smb.conf.default /etc/samba/smb.conf
Die smb.conf kann dann zum beispiel mit nano bearbeitet werden.
# nano /etc/samba/smb.conf
Unter den globalen Einstellung wird die Workgroup für die Windows-Workgroup oder NT-Domain eingegeben. auch unter
... [global] ... workgroup = WORKGROUP ...
Des weitern kann man dem Samba-Server einen eigenen Namen geben. Im Beispiel steht der Standardname.
... [global] ... server string = samba server ...
Schließlich werden die gewünschten Verzeichnisse freigeben. Dazu wird für jedes Verzeichnis ein Eintrag wie im folgenden Beispiel eingegeben.
[public] path = /home/public browseable = true writeable = true
Der Parameter 'path' enthält die vollständige Pfadangabe. Der Parameter 'browseable' gibt an, ob der Inhalt angezeigt werden darf. Der Parameter 'writeable' gibt an, ob auf den Pfad geschrieben werden kann. Der Blockname, hier 'public', wird unter MSWindows als Pfadname angezeigt.
User einrichten
Ist die Security in der smb.conf auf User gestellt muss ein User eingerichtet werden. Diese geschieht durch
# smbpasswd -a smbuser
Mit dem Aufruf wird der User angelegt und im anschließend das Passwort vergeben. Hier fehlt noch was. Kommt dem nächst.
Starte des Servers
Zum Testen, ob der Server funktioniert, kann man die beiden Services für das netBIOS manuel starten:
# smbd smbd # nmbd nmbd
Abschluss
Jetzt muss nur noch der Server neu gestartet werde. Anschließend kann vom Windowssystem über den in der rc.conf definierten Servername auf die Verzeichnisse zugegriffen werden.