Samba: Unterschied zwischen den Versionen
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Automatisches Starten des Samba-Servers | |||
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Version vom 12. Dezember 2012, 14:39 Uhr
Installation
Samba ist in extra
vorhanden, und kann mittels Pacman installiert werden.
pacman -S samba
Dieses Meta-Paket enthält alle benötigten Pakete für samba, inklusive einem Treiber für Vesa-kompatible Grafikkarten.
Konfiguration
Zuerst muss die Datei '/etc/samba/smb.conf.default' nach '/etc/samba/smb.conf' kopiert werden.
cp /etc/samba/smb.conf.default /etc/samba/smb.conf
Die smb.conf kann dann zum Beispiel mit nano bearbeitet werden.
nano /etc/samba/smb.conf
Unter den globalen Einstellung wird die Workgroup für die Windows-Workgroup oder NT-Domain eingegeben. auch unter
... [global] ... workgroup = WORKGROUP ...
Des Weitern kann man dem Samba-Server einen eigenen Namen geben. Im Beispiel steht der Standardname.
... [global] ... server string = samba server ...
Schließlich werden die gewünschten Verzeichnisse freigeben. Dazu wird für jedes Verzeichnis ein Eintrag wie im folgenden Beispiel eingegeben.
[public] path = /home/public public = yes writeable = true printable = no write list = @staff
Der Parameter path
enthält die vollständige Pfadangabe.
Der Parameter browseable
gibt an, ob der Inhalt angezeigt werden darf.
Der Parameter writeable
gibt an, ob auf den Pfad geschrieben werden kann.
Der Blockname, hier public
, wird unter MSWindows als Pfadname angezeigt.
User einrichten
Ist die Security in der smb.conf auf User gestellt muss ein User eingerichtet werden. Diese geschieht durch
smbpasswd -a smbuser
Mit dem Aufruf wird der User angelegt und ihm anschließend das Passwort vergeben. Falls der User noch nicht existiert, muss er vorher in Arch Linux angelegt werden.
useradd smbuser
Starten des Servers
Automatisches Starten des Samba-Servers
systemctl enable smbd.service
Manuelles Starten des Samba-Servers
systemctl start smbd.service