MariaDB: Unterschied zwischen den Versionen

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  $ mysql -p -u root
  $ mysql -p -u root


Um MySQL schon beim Bootvorgang zu starten, für <code>mysqld</code> in die Daemonliste in <code>/etc/rc.conf</code> ein.
Um MySQL schon beim Bootvorgang zu starten, füge <code>mysqld</code> in die Daemonliste in <code>/etc/rc.conf</code> ein.
Standardmäßig sind TCP-Verbindungen deaktiviert. Um diese zu erlauben, kommentiere die Zeile <code>skip-networking</code> in der Datei <code>/etc/my.cnf</code> aus und füge
mysqld: ALL
zur <code>/etc/hosts.allow</code> hinzu.

Version vom 12. November 2008, 18:55 Uhr


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Einleitung

MySQL ist ein weit verbreiteter SQL Datenbankserver. Er unterstützt mehrere Threads sowie mehrere Benutzer. Eine Übersicht über weitere Funktionen gibt es auf der offiziellen Homepage.

Installation

Installieren des mysql-Pakets:

# pacman -S mysql

Nachdem du MySQL installiert hast, solltest du das Startscript als root ausführen:

# /etc/rc.d/mysqld start

Dadurch werden grundlegende Einstellungen vorgenommen, wie das Hinzufügen von Systembenutzern und das Erstellen von Logdatein. In der Textausgabe des Skripts sind Hinweise zur weiteren Konfiguration zu lesen.

Konfiguration

Nachdem du den MySQL-Server gestartet hast, ist es in der Regel notwendig, einen root-Benutzer hinzuzufügen, um die MySQL-Benutzer und -Datenbanken zu verwalten. Das kann man, wie in den Hinweisen aus der Textausgabe von oben zu lesen, manuell einrichten oder über interaktives Skript bewerkstelligen. Entweder Du gibt die Befehle zur Kontenerstellung selbst ein oder startest das "secure installation"-Skript.

Danach können weitere Einstellungen mit beliebigen MySQL-Clienten vorgenommen werden. Beispielsweise kannst du dich mit textbasierten MySQL-Clienten wie folgt verbinden:

$ mysql -p -u root

Um MySQL schon beim Bootvorgang zu starten, füge mysqld in die Daemonliste in /etc/rc.conf ein. Standardmäßig sind TCP-Verbindungen deaktiviert. Um diese zu erlauben, kommentiere die Zeile skip-networking in der Datei /etc/my.cnf aus und füge

mysqld: ALL

zur /etc/hosts.allow hinzu.