https://wiki.archlinux.de/api.php?action=feedcontributions&user=Brikler&feedformat=atomwiki.archlinux.de - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T23:26:43ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://wiki.archlinux.de/index.php?title=Swap&diff=19544Swap2017-04-24T15:14:04Z<p>Brikler: /* Siehe auch */</p>
<hr />
<div>Der Swapspeicher (oder Auslagerungsspeicher), kurz Swap, ist eine Datei oder eine Partition, die die Kapazität des Arbeitsspeichers erweitert. Zudem ermöglicht dieser Speicherplatz es, bei ausreichend großer Kapazität, in den Suspend-to-Disk-Modus zu wechseln.<br />
<br />
== Größe des Swaps ==<br />
Aktuelle Systeme bieten heutzutage üblicher Weise 4 und mehr Gigabyte Arbeitsspeicher und benötigen damit im Regelfall keinen Swapspeicher. Die häufigste Ausnahme ist die Verwendung des [[Bereitschaft und Ruhezustand|Ruhezustandes]]. Hierfür muss der Swapspeicher etwas größer als der Arbeitsspeicher sein.<br />
<br />
== Swappartition ==<br />
Die meist genutzte Art eines Swapspeichers ist eine dedizierte Swappartition. Um nachträglich eine Swappartition anzulegen, muss als erstes eine neue Partition des Typs 82 bzw. „Linux Swap“ angelegt werden.<br />
<br />
Die Formatierung wird mittels <code>mkswap</code> durchgeführt.<br />
<br />
mkswap -L MeinSwapLabel /dev/partition<br />
<br />
Hierbei wird ein Swapspeicher in /dev/partition mit dem Label „MeinSwapLabel“ angelegt. Das Label erlaubt eine einfachere und ästhetischere Einbindung in der ''/etc/fstab'' als die Verwendung der UUID.<br />
<br />
== Swapdatei ==<br />
Statt einer Swappartition kann auch eine Datei als Swapspeicher verwendet werden. Da die Datei zusätzlich als Teil eines anderen Dateisystems existiert, ist diese Variante langsamer als die dedizierte Partition.<br />
<br />
Falls noch keine Datei vorhanden ist, kann sie mit [[dd]] angelegt werden (in diesem Fall 9 GB, um auf einem System mit 8 GB Arbeitspeicher [[Bereitschaft und Ruhezustand|Suspend to Disk]] zu ermöglichen):<br />
<br />
dd if=/dev/zero of=/pfad/zur/swap-datei bs=1G count=9<br />
<br />
Und direkt die Swap einbinden:<br />
<br />
mkswap /pfad/zur/swap-datei<br />
<br />
== Swap aktivieren ==<br />
Aktiviert wird der Swapspeicher beim nächsten Neustart oder durch swapon.<br />
<br />
swapon /dev/partition # dedizierte Partition<br />
swapon /pfad/zur/swap-datei # Swapdatei<br />
<br />
Um die Swappartition automatisch einzubinden, muss ein Eintrag in die [[fstab|/etc/fstab]] geschrieben werden.<br />
<br />
LABEL=MeinSwapLabel none swap sw 0 0<br />
# bzw.<br />
/pfad/zur/swap-datei none swap sw 0 0<br />
<br />
== Siehe auch ==<br />
* [[Bereitschaft und Ruhezustand]]<br />
<br />
[[en:Swap]]<br />
[[Kategorie:Grundlagen]]<br />
<br />
'''"Do we really need swap on modern systems?"''' https://www.redhat.com/en/about/blog/do-we-really-need-swap-modern-systems</div>Briklerhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Diskussion:Arch-Derivate&diff=19251Diskussion:Arch-Derivate2017-02-02T15:46:16Z<p>Brikler: die liste ist zu lange</p>
<hr />
<div>1) chakra ist eigenständig, seit arch auf systemd umgestellt wurde<br />
2) das graphische pacman frontend ist zur zeit oktopi<br />
<br />
3) KaOS ist schon immer eigenständig und war nie ain arch clon</div>Briklerhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=E4rat&diff=18879E4rat2016-05-03T15:36:46Z<p>Brikler: </p>
<hr />
<div>{{SEITENTITEL:e4rat}}<br />
e4rat steht für e4 "reduced access time" und ist ein Projekt von Andreas Rid und Gundolf Kiefer. Die Software setzt sich aus drei Teilen zusammen: e4rat-collect, e4rat-realloc und e4rat-preload.<br />
<br />
Wie aus dem Namen schon hervorgeht, funktioniert diese Software nur mit dem ext4-Dateisystem!<br />
<br />
==Arbeitsweise==<br />
Betrachtet man einen gewöhnlichen Bootvorgang, dann stellt man fest, dass weder der Prozessor noch die Festplatte währendessen vollkommen ausgelastet sind. e4rat sorgt für eine hohe Auslastung der Festplatte und der CPU während des Systemstarts und reduziert somit die Startzeit immens. Dabei müssen drei Schritte durchlaufen werden:<br />
* '''e4rat-collect''' - Erstellt eine Liste der beim Start benötigten Dateien in einem festgelegtem Zeitraum (Standardwert sind 120 Sekunden. Dieser kann aber angepasst werden)<br />
* '''e4rat-realloc''' - Umsortieren der gelisteten Daten direkt auf dem Datenträger<br />
* '''e4rat-preload''' - Vorheriges Laden der Dateien<br />
<br />
==Wem es etwas nützt, und wem nicht==<br />
Beim booten in den X-Server auf typischen Einzeluser-Systemen hat sich e4rat schon oft als sehr effizient erwiesen. Handelt es sich jedoch beim Rechner um einen Server, welcher nur in die Kommandozeile bootet, wird sich der Speedgewinn sehr in Grenzen halten. Weiterhin profitieren auch SSDs nicht sehr stark vom Umsortieren der Daten, da die Latenzen bei SSDs in der Regel unabhängig von der Position der Dateien auf dem Datenträger sind.<br />
<br />
'''Achtung: Die Version 0.20 zerstörte noch komplette Dateisysteme, welche zu ext4-Systemen umgewandelt worden waren. Es wird generell geraten vor Installation und Verwendung der Tools ein Backup der auf der Partition befindlichen Dateien zu erstellen!'''<br />
<br />
{{Installation|repo=aur|paket=e4rat}}<br />
<br />
==Verwendung==<br />
===e4rat-collect===<br />
Um e4rat-collect dazu zu bewegen, die Liste der beim Boot benötigten Dateien zu erstellen, ist es notwendig in der 'Kernel'-Zeile der Bootloader-Konfiguration ('''/boot/grub/menu.lst''' (grub legacy) oder '''/boot/grub/grub.cfg''' (grub2)) folgendes hinzuzufügen:<br />
<br />
<pre>init=/usr/bin/e4rat-collect</pre><br />
<br />
Dies muss nur ein einziges Mal getan werden, weshalb die Zeile nach dem ersten Boot wieder von der Eingabe bereinigt werden sollte.<br />
<br />
Da e4rat-collect die ersten 120 Sekunden des Bootvorgangs überwacht (dies kann in '''/etc/e4rat.conf''' geändert werden), ist es weiterhin ratsam, sich einzuloggen und danach alle oft verwendeten Programm zu starten. Denn deren benötigten Dateien werden auch gecached werden. Dies führt dazu, dass der Systemstart nicht nur schneller von statten geht, sondern auch dass oft verwendete Programme so gut wie augenblicklich gestartet werden können.<br />
<br />
Um e4rat-collect manuell zu deaktivieren benutzt man entweder:<br />
<br />
<pre>e4rat-collect -k</pre><br />
<br />
oder:<br />
<br />
<pre>pkill e4rat-collect</pre><br />
<br />
Nach einem erfolgreichen Start und nachdem die eingestelle Wartezeit verstrichen ist, sollte folgende Datei existieren:<br />
'''/var/lib/e4rat/startup.log'''<br />
<br />
Man sollte daran denken den Eintrag in die Konfigurationsdatei des Bootloaders wieder zu entfernen, sofern man den Befehl für die Analyse der beim Start benötigten Dateien nicht während des Bootvorgangs im Bootloader lediglich temporär hinzugefügt hat.<br />
<br />
===e4rat-realloc===<br />
Für die Umsortierung der Dateien, sollte man ins multi-user.target wechseln:<br />
<pre>sudo systemctl isolate multi-user.target</pre><br />
Als root eingeloggt:<br />
<pre>e4rat-realloc /var/lib/e4rat/startup.log</pre><br />
Je nachdem wie viele Dateien in startup.log aufgelistet sind, kann dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen.<br />
Und man kann auch davon ausgehen, daß einmal e4rat-realloc laufen lassen nicht genügt. Man kann sich da ein scipt bauen, das einem das erneut aufrufen von e4rat-ralloc übernimmt<br />
<pre><br />
for i in {1..50}<br />
do<br />
/usr/bin/e4rat-realloc /var/lib/e4rat/startup.log<br />
done</pre><br />
...wenn man mag verschiebt man das script nach:<br />
<pre>/usr/local/bin</pre><br />
dann kann mans ganz einfach im multi-user.target aufrufen.<br />
<br />
===e4rat-preload===<br />
Um sich die vorgenommenen Anpassungen zunutze machen zu können, ist folgender Eintrag in die 'kernel'-Zeile der Konfigurationsdatei des Bootloaders ('''/boot/grub/menu.lst''' (grub legacy) oder '''/boot/grub/grub.cfg''' (grub2)) notwendig:<br />
<br />
<pre>init=/usr/bin/e4rat-preload</pre><br />
<br />
Beim nächsten Start sollten sich die Geschwindigkeitsvorteile deutlich bemerkbar machen. Sollte sich beim Startvorgang etwas geändert haben, ist es ratsam die ersten beiden Schritte erneut durchzuführen, um die Veränderung auch in die Optimierung einfließen zu lassen.<br />
<br />
==e4rat mit anderem init-System==<br />
Standardmäßig ist e4rat-collect so eingestellt, dass es sich selbst mit /sbin/init nach erfolgreichem Ausführen ersetzt. Systemd benötigt jedoch PID 1, darum muß man den '''init'''-Parameter in /etc/e4rat.conf verändern, indem man die zugehörige Zeile ändert in:<br />
<pre>/usr/lib/systemd/systemd</pre><br />
<br />
==Tips und Tricks==<br />
<br />
Falls etwas nicht wie beschrieben funktionieren sollte, gibt es einige Möglichkeiten dies zu beheben:<br />
<br />
===startup.log wird nicht erstellt===<br />
<br />
*ist der kernel mit audit support kompiliert? wenn nicht, muß man sich selbst einen kernel mit audit support bauen:<br />
<pre><br />
1) linux PKGBUILD runter laden<br />
<br />
2a) wenn man "nconfig" nutzt findet sich diese option in "general setup" => "auditing support"<br />
<br />
2b) oder in der "config" datei "CONFIG_AUDIT=y" setzen und das führende # entfernen, makepkg -g >> PKGBUILD laufen lassen<br />
<br />
3) kompilieren mit makepkg -rsi </pre><br />
<br />
===e4rat beschwert sich fälschlicherweise über ein ext2-Dateisystem===<br />
*man füge folgenden Eintrag zur 'kernel'-Zeile des Bootloaders hinzu:<br />
rootfstype=ext4<br />
<br />
[[en:e4rat]]<br />
[[Kategorie:Dateisysteme]]</div>Briklerhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=E4rat&diff=18878E4rat2016-05-03T15:35:00Z<p>Brikler: ein wenig akualisiert</p>
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<div>{{SEITENTITEL:e4rat}}<br />
e4rat steht für e4 "reduced access time" und ist ein Projekt von Andreas Rid und Gundolf Kiefer. Die Software setzt sich aus drei Teilen zusammen: e4rat-collect, e4rat-realloc und e4rat-preload.<br />
<br />
Wie aus dem Namen schon hervorgeht, funktioniert diese Software nur mit dem ext4-Dateisystem!<br />
<br />
==Arbeitsweise==<br />
Betrachtet man einen gewöhnlichen Bootvorgang, dann stellt man fest, dass weder der Prozessor noch die Festplatte währendessen vollkommen ausgelastet sind. e4rat sorgt für eine hohe Auslastung der Festplatte und der CPU während des Systemstarts und reduziert somit die Startzeit immens. Dabei müssen drei Schritte durchlaufen werden:<br />
* '''e4rat-collect''' - Erstellt eine Liste der beim Start benötigten Dateien in einem festgelegtem Zeitraum (Standardwert sind 120 Sekunden. Dieser kann aber angepasst werden)<br />
* '''e4rat-realloc''' - Umsortieren der gelisteten Daten direkt auf dem Datenträger<br />
* '''e4rat-preload''' - Vorheriges Laden der Dateien<br />
<br />
==Wem es etwas nützt, und wem nicht==<br />
Beim booten in den X-Server auf typischen Einzeluser-Systemen hat sich e4rat schon oft als sehr effizient erwiesen. Handelt es sich jedoch beim Rechner um einen Server, welcher nur in die Kommandozeile bootet, wird sich der Speedgewinn sehr in Grenzen halten. Weiterhin profitieren auch SSDs nicht sehr stark vom Umsortieren der Daten, da die Latenzen bei SSDs in der Regel unabhängig von der Position der Dateien auf dem Datenträger sind.<br />
<br />
'''Achtung: Die Version 0.20 zerstörte noch komplette Dateisysteme, welche zu ext4-Systemen umgewandelt worden waren. Es wird generell geraten vor Installation und Verwendung der Tools ein Backup der auf der Partition befindlichen Dateien zu erstellen!'''<br />
<br />
{{Installation|repo=aur|paket=e4rat}}<br />
<br />
==Verwendung==<br />
===e4rat-collect===<br />
Um e4rat-collect dazu zu bewegen, die Liste der beim Boot benötigten Dateien zu erstellen, ist es notwendig in der 'Kernel'-Zeile der Bootloader-Konfiguration ('''/boot/grub/menu.lst''' (grub legacy) oder '''/boot/grub/grub.cfg''' (grub2)) folgendes hinzuzufügen:<br />
<br />
<pre>init=/sbin/e4rat-collect</pre><br />
<br />
Dies muss nur ein einziges Mal getan werden, weshalb die Zeile nach dem ersten Boot wieder von der Eingabe bereinigt werden sollte.<br />
<br />
Da e4rat-collect die ersten 120 Sekunden des Bootvorgangs überwacht (dies kann in '''/etc/e4rat.conf''' geändert werden), ist es weiterhin ratsam, sich einzuloggen und danach alle oft verwendeten Programm zu starten. Denn deren benötigten Dateien werden auch gecached werden. Dies führt dazu, dass der Systemstart nicht nur schneller von statten geht, sondern auch dass oft verwendete Programme so gut wie augenblicklich gestartet werden können.<br />
<br />
Um e4rat-collect manuell zu deaktivieren benutzt man entweder:<br />
<br />
<pre>e4rat-collect -k</pre><br />
<br />
oder:<br />
<br />
<pre>pkill e4rat-collect</pre><br />
<br />
Nach einem erfolgreichen Start und nachdem die eingestelle Wartezeit verstrichen ist, sollte folgende Datei existieren:<br />
'''/var/lib/e4rat/startup.log'''<br />
<br />
Man sollte daran denken den Eintrag in die Konfigurationsdatei des Bootloaders wieder zu entfernen, sofern man den Befehl für die Analyse der beim Start benötigten Dateien nicht während des Bootvorgangs im Bootloader lediglich temporär hinzugefügt hat.<br />
<br />
===e4rat-realloc===<br />
Für die Umsortierung der Dateien, sollte man ins multi-user.target wechseln:<br />
<pre>sudo systemctl isolate multi-user.target</pre><br />
Als root eingeloggt:<br />
<pre>e4rat-realloc /var/lib/e4rat/startup.log</pre><br />
Je nachdem wie viele Dateien in startup.log aufgelistet sind, kann dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen.<br />
Und man kann auch davon ausgehen, daß einmal e4rat-realloc laufen lassen nicht genügt. Man kann sich da ein scipt bauen, das einem das erneut aufrufen von e4rat-ralloc übernimmt<br />
<pre><br />
for i in {1..50}<br />
do<br />
/usr/bin/e4rat-realloc /var/lib/e4rat/startup.log<br />
done</pre><br />
...wenn man mag verschiebt man das script nach:<br />
<pre>/usr/local/bin</pre><br />
dann kann mans ganz einfach im multi-user.target aufrufen.<br />
<br />
===e4rat-preload===<br />
Um sich die vorgenommenen Anpassungen zunutze machen zu können, ist folgender Eintrag in die 'kernel'-Zeile der Konfigurationsdatei des Bootloaders ('''/boot/grub/menu.lst''' (grub legacy) oder '''/boot/grub/grub.cfg''' (grub2)) notwendig:<br />
<br />
<pre>init=/sbin/e4rat-preload</pre><br />
<br />
Beim nächsten Start sollten sich die Geschwindigkeitsvorteile deutlich bemerkbar machen. Sollte sich beim Startvorgang etwas geändert haben, ist es ratsam die ersten beiden Schritte erneut durchzuführen, um die Veränderung auch in die Optimierung einfließen zu lassen.<br />
<br />
==e4rat mit anderem init-System==<br />
Standardmäßig ist e4rat-collect so eingestellt, dass es sich selbst mit /sbin/init nach erfolgreichem Ausführen ersetzt. Systemd benötigt jedoch PID 1, darum muß man den '''init'''-Parameter in /etc/e4rat.conf verändern, indem man die zugehörige Zeile ändert in:<br />
<pre>/usr/lib/systemd/systemd</pre><br />
<br />
==Tips und Tricks==<br />
<br />
Falls etwas nicht wie beschrieben funktionieren sollte, gibt es einige Möglichkeiten dies zu beheben:<br />
<br />
===startup.log wird nicht erstellt===<br />
<br />
*ist der kernel mit audit support kompiliert? wenn nicht, muß man sich selbst einen kernel mit audit support bauen:<br />
<pre><br />
1) linux PKGBUILD runter laden<br />
<br />
2a) wenn man "nconfig" nutzt findet sich diese option in "general setup" => "auditing support"<br />
<br />
2b) oder in der "config" datei "CONFIG_AUDIT=y" setzen und das führende # entfernen, makepkg -g >> PKGBUILD laufen lassen<br />
<br />
3) kompilieren mit makepkg -rsi </pre><br />
<br />
===e4rat beschwert sich fälschlicherweise über ein ext2-Dateisystem===<br />
*man füge folgenden Eintrag zur 'kernel'-Zeile des Bootloaders hinzu:<br />
rootfstype=ext4<br />
<br />
[[en:e4rat]]<br />
[[Kategorie:Dateisysteme]]</div>Brikler