https://wiki.archlinux.de/api.php?action=feedcontributions&user=Bioxz&feedformat=atomwiki.archlinux.de - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T09:32:51ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://wiki.archlinux.de/index.php?title=GNOME&diff=8914GNOME2009-11-30T19:26:24Z<p>Bioxz: /* GNOME starten */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Gnome.png|thumb|300px|Der Standard GNOME Desktop]]<br />
== Was ist GNOME? ==<br />
<br />
GNOME ist das GNOME Desktop Environment, also eine Desktop Umgebung für Unix- und unixoide Systeme. Veröffentlicht unter GPL und LGPL.<br />
<br />
== GNOME installieren ==<br />
<br />
Um GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -Sy gnome<br />
<br />
Nun in die /etc/[[rc.conf]] folgende Daemons eintragen:<br />
<br />
(DAEMONS=... rpcbind fam hal ...)<br />
<br />
am besten in dieser Reihenfolge. Alternativ ist es auch Möglich fam (ein Daemon, welcher Ordneransichten aktualisiert, falls Dateien geändert wurden) durch gamin zu ersetzen. So spart man sich auch die beiden zusätzlichen Daemons. Zuerst muss mittels<br />
pacman -Sy gamin<br />
das Programm installiert werden. Die Nachfrage, ob fam deinstalliert werden soll, darf man hier bestätigen. Gamin läuft nun automatisch und übernimmt die Aufgaben von fam. Die Zeile in der [[rc.conf]] muss also nurnoch wie folgt geändert werden:<br />
(DAEMONS=... hal ...)<br />
<br />
<br />
Um den Rest von GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -Sy gnome-extra<br />
<br />
Enthalten sind der Instant Messanger Empathy, der Login-Manager GDM, der Gnome-Menü-Editor alacarte, ein Videoplayer und vieles mehr. Mit<br />
pacman -Sg gnome-extra<br />
kann der Inhalt der Gruppe angezeigt werden, falls nur bestimmte Pakete installiert werden sollen.<br />
<br />
Wer noch die GNOME-Systemverwaltungsprogramme benötigt sollte das Paket gnome-system-tools installieren. Es ermöglicht z.B. die Konfiguration von Benutzern & Gruppen oder auch der Zeit.<br />
<br />
pacman -Sy gnome-system-tools<br />
<br />
== GNOME starten ==<br />
<br />
Um GNOME von der Konsole aus zu starten einfach<br />
<br />
gnome-session<br />
<br />
ausführen.<br />
<br />
<br />
Um GNOME per startx auszuführen, einfach die ~/.xinitrc ändern, und <br />
<br />
exec gnome-session<br />
<br />
hinzufügen. Um Funktionen wie das Automatische mounten von Datenträgern oder das Herunterfahren direkt aus Gnome per DBus zu ermöglichen, muss in der ~/.xinitrc stattdessen folgender Eintrag stehen:<br />
<br />
exec ck-launch-session gnome-session <br />
<br />
oder per GDM [[Login-Manager]].<br />
<br />
== GNOME deinstallieren ==<br />
<br />
Um GNOME deinstallieren zu können muss man GNOME als Gruppe entfernen. Das kann man einfach mit<br />
<br />
pacman -Rgscn gnome<br />
<br />
erreichen.<br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
<br />
=== Nautilus ===<br />
Um den Browser-Modus zu aktivieren:<br />
<br />
Bearbeiten -> Einstellungen -> Verhalten<br />
<br />
dort <br />
<br />
*Immer in Browser-Fenstern öffnen<br />
*Immer Eingabefeld in Adresszeile benutzen<br />
<br />
aktivieren.<br />
<br />
=== Hintergrundbild: Gesperrter Bildschirm ===<br />
Wird der Bildschirm (z.B. durch den Screensaver) gesperrt, hat der "gesperrte Bildschirm" seinen eigenen Hintergrund und greift auf den Standard-Hintergrund zurück (jeder kennt das grüne Blatt):<br />
<br />
/usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Die (momentan) einzig bekannte Lösung ist dieses Hintergrundbild zu ersetzen:<br />
<br />
sudo cp NeuesBild.jpg /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Alternativ kann man auch einen [[ln#Softlinks|Softlink]] setzen. Dies setzt voraus, dass man sein Wallpaper immer unter dem selben Dateinamen speichert. Beispielsweise „/home/username/.wallpaper“.<br />
<br />
cd /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/<br />
su<br />
mv background-default.jpg background-default.jpg.backup<br />
ln -s /home/username/.wallpaper background-default.jpg<br />
exit<br />
<br />
Somit reicht es, einfach die Datei „/home/username/.wallpaper“ zu ersetzen, wenn man sein Hintergrundbild ändern will, und durch den Link hat man auch bei einem gesperrten Bildschirm automatisch das jeweils aktuelle Hintergrundbild.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
*http://www.gnome.org {{sprache|en}}<br />
*http://www.gnome-look.org {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie:GTK]]<br />
[[Kategorie:Desktopumgebung]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Diskussion:GNOME&diff=8913Diskussion:GNOME2009-11-30T19:25:40Z<p>Bioxz: /* Verwendung des PolicyKits */</p>
<hr />
<div>bei Gnome 2.20 gibt es die Option "immer Adresseingabefeld benutzen" nicht mehr man kann es direkt mit einem KLICK in der Nautilus Taskleiste einstellen.<br />
<br />
== Verwendung des PolicyKits ==<br />
<br />
Zur Verwendung des PolicyKits (ähnlich der Benutzerkontensteuerung von Windows), muss Gnome mit "exec ck-launch-session gnome-session" in der ".xinitrc" gestartet werden. In der englichen Version des Artikels befindet sich ein ähnlicher Hinweis, dort geht es aber nur um Automount für Datenträger. Falls diese Annahme richtig ist, sollte sie übernommen werden. Im anderen Fall wäre eine richtige Erläuterung zur Vorgehensweise mit dem PolicyKit hilfreich.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Habe es dem Artikel hinzugefügt. Ohne den Start über ck-launch-session ist weder das Mounten von Datenträger noch das Herunterfahren möglich. --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 20:25, 30. Nov. 2009 (CET)<br />
<br />
== Paketgruppe gnome-extra ==<br />
<br />
Meiner Meinung sollte darauf hingewiesen werden das es nach dem Prinzip ich weiss was ich unter der Haube habe eher nicht einfach so installiert werden.<br />
Wenn du nur gnome und gnome-system-tools installierst hast du einen einfachen Gnome Desktop alles andere sollte man nur dann installieren wenn man es braucht.<br />
Ansonsten sollte man lieber gleich Windows 7 nehmen (sieht dann natürlich eher wie ein KDE-Clone aus).<br />
<br />
Gruppe gnome-extra:<br />
alacarte bug-buddy cheese dasher deskbar-applet ekiga eog evince <br />
evolution evolution-exchange evolution-webcal file-roller gcalctool <br />
gconf-editor gdm gedit gnome-audio gnome-games gnome-games-extra-data <br />
gnome-mag gnome-netstatus gnome-nettool gnome-power-manager <br />
gnome-system-monitor gnome-terminal gnome-utils gnome-volume-manager <br />
gok gucharmap hamster-applet mousetweaks orca seahorse <br />
seahorse-plugins sound-juicer tomboy totem vinagre vino zenity<br />
<br />
<br />
Da gibt es einfach eine Menge Sachen die man nicht unbedingt braucht oder bei denen man etwas anderes benutzen kann (sollte)<br />
<br />
--killajoe--<br />
<br />
Ich hab den Part ein wenig geändert. Ein Befehl zur Anzeige des Gruppeninhalten wurde hinzufügt, so kann jeder entscheiden ob er die Pakete braucht. --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 20:22, 30. Nov. 2009 (CET)<br />
<br />
== FAM / GAMIN ==<br />
<br />
gamin replaced fam. maybe that should be updated<br />
<br />
article updated and gamin part added --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 20:23, 30. Nov. 2009 (CET)</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Diskussion:GNOME&diff=8912Diskussion:GNOME2009-11-30T19:23:39Z<p>Bioxz: /* FAM / GAMIN */</p>
<hr />
<div>bei Gnome 2.20 gibt es die Option "immer Adresseingabefeld benutzen" nicht mehr man kann es direkt mit einem KLICK in der Nautilus Taskleiste einstellen.<br />
<br />
== Verwendung des PolicyKits ==<br />
<br />
Zur Verwendung des PolicyKits (ähnlich der Benutzerkontensteuerung von Windows), muss Gnome mit "exec ck-launch-session gnome-session" in der ".xinitrc" gestartet werden. In der englichen Version des Artikels befindet sich ein ähnlicher Hinweis, dort geht es aber nur um Automount für Datenträger. Falls diese Annahme richtig ist, sollte sie übernommen werden. Im anderen Fall wäre eine richtige Erläuterung zur Vorgehensweise mit dem PolicyKit hilfreich.<br />
<br />
<br />
== Paketgruppe gnome-extra ==<br />
<br />
Meiner Meinung sollte darauf hingewiesen werden das es nach dem Prinzip ich weiss was ich unter der Haube habe eher nicht einfach so installiert werden.<br />
Wenn du nur gnome und gnome-system-tools installierst hast du einen einfachen Gnome Desktop alles andere sollte man nur dann installieren wenn man es braucht.<br />
Ansonsten sollte man lieber gleich Windows 7 nehmen (sieht dann natürlich eher wie ein KDE-Clone aus).<br />
<br />
Gruppe gnome-extra:<br />
alacarte bug-buddy cheese dasher deskbar-applet ekiga eog evince <br />
evolution evolution-exchange evolution-webcal file-roller gcalctool <br />
gconf-editor gdm gedit gnome-audio gnome-games gnome-games-extra-data <br />
gnome-mag gnome-netstatus gnome-nettool gnome-power-manager <br />
gnome-system-monitor gnome-terminal gnome-utils gnome-volume-manager <br />
gok gucharmap hamster-applet mousetweaks orca seahorse <br />
seahorse-plugins sound-juicer tomboy totem vinagre vino zenity<br />
<br />
<br />
Da gibt es einfach eine Menge Sachen die man nicht unbedingt braucht oder bei denen man etwas anderes benutzen kann (sollte)<br />
<br />
--killajoe--<br />
<br />
Ich hab den Part ein wenig geändert. Ein Befehl zur Anzeige des Gruppeninhalten wurde hinzufügt, so kann jeder entscheiden ob er die Pakete braucht. --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 20:22, 30. Nov. 2009 (CET)<br />
<br />
== FAM / GAMIN ==<br />
<br />
gamin replaced fam. maybe that should be updated<br />
<br />
article updated and gamin part added --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 20:23, 30. Nov. 2009 (CET)</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Diskussion:GNOME&diff=8911Diskussion:GNOME2009-11-30T19:22:47Z<p>Bioxz: /* Paketgruppe gnome-extra */</p>
<hr />
<div>bei Gnome 2.20 gibt es die Option "immer Adresseingabefeld benutzen" nicht mehr man kann es direkt mit einem KLICK in der Nautilus Taskleiste einstellen.<br />
<br />
== Verwendung des PolicyKits ==<br />
<br />
Zur Verwendung des PolicyKits (ähnlich der Benutzerkontensteuerung von Windows), muss Gnome mit "exec ck-launch-session gnome-session" in der ".xinitrc" gestartet werden. In der englichen Version des Artikels befindet sich ein ähnlicher Hinweis, dort geht es aber nur um Automount für Datenträger. Falls diese Annahme richtig ist, sollte sie übernommen werden. Im anderen Fall wäre eine richtige Erläuterung zur Vorgehensweise mit dem PolicyKit hilfreich.<br />
<br />
<br />
== Paketgruppe gnome-extra ==<br />
<br />
Meiner Meinung sollte darauf hingewiesen werden das es nach dem Prinzip ich weiss was ich unter der Haube habe eher nicht einfach so installiert werden.<br />
Wenn du nur gnome und gnome-system-tools installierst hast du einen einfachen Gnome Desktop alles andere sollte man nur dann installieren wenn man es braucht.<br />
Ansonsten sollte man lieber gleich Windows 7 nehmen (sieht dann natürlich eher wie ein KDE-Clone aus).<br />
<br />
Gruppe gnome-extra:<br />
alacarte bug-buddy cheese dasher deskbar-applet ekiga eog evince <br />
evolution evolution-exchange evolution-webcal file-roller gcalctool <br />
gconf-editor gdm gedit gnome-audio gnome-games gnome-games-extra-data <br />
gnome-mag gnome-netstatus gnome-nettool gnome-power-manager <br />
gnome-system-monitor gnome-terminal gnome-utils gnome-volume-manager <br />
gok gucharmap hamster-applet mousetweaks orca seahorse <br />
seahorse-plugins sound-juicer tomboy totem vinagre vino zenity<br />
<br />
<br />
Da gibt es einfach eine Menge Sachen die man nicht unbedingt braucht oder bei denen man etwas anderes benutzen kann (sollte)<br />
<br />
--killajoe--<br />
<br />
Ich hab den Part ein wenig geändert. Ein Befehl zur Anzeige des Gruppeninhalten wurde hinzufügt, so kann jeder entscheiden ob er die Pakete braucht. --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 20:22, 30. Nov. 2009 (CET)<br />
<br />
== FAM / GAMIN ==<br />
<br />
gamin replaced fam. maybe that should be updated</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=GNOME&diff=8910GNOME2009-11-30T19:18:35Z<p>Bioxz: /* Tipps und Tricks */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Gnome.png|thumb|300px|Der Standard GNOME Desktop]]<br />
== Was ist GNOME? ==<br />
<br />
GNOME ist das GNOME Desktop Environment, also eine Desktop Umgebung für Unix- und unixoide Systeme. Veröffentlicht unter GPL und LGPL.<br />
<br />
== GNOME installieren ==<br />
<br />
Um GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -Sy gnome<br />
<br />
Nun in die /etc/[[rc.conf]] folgende Daemons eintragen:<br />
<br />
(DAEMONS=... rpcbind fam hal ...)<br />
<br />
am besten in dieser Reihenfolge. Alternativ ist es auch Möglich fam (ein Daemon, welcher Ordneransichten aktualisiert, falls Dateien geändert wurden) durch gamin zu ersetzen. So spart man sich auch die beiden zusätzlichen Daemons. Zuerst muss mittels<br />
pacman -Sy gamin<br />
das Programm installiert werden. Die Nachfrage, ob fam deinstalliert werden soll, darf man hier bestätigen. Gamin läuft nun automatisch und übernimmt die Aufgaben von fam. Die Zeile in der [[rc.conf]] muss also nurnoch wie folgt geändert werden:<br />
(DAEMONS=... hal ...)<br />
<br />
<br />
Um den Rest von GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -Sy gnome-extra<br />
<br />
Enthalten sind der Instant Messanger Empathy, der Login-Manager GDM, der Gnome-Menü-Editor alacarte, ein Videoplayer und vieles mehr. Mit<br />
pacman -Sg gnome-extra<br />
kann der Inhalt der Gruppe angezeigt werden, falls nur bestimmte Pakete installiert werden sollen.<br />
<br />
Wer noch die GNOME-Systemverwaltungsprogramme benötigt sollte das Paket gnome-system-tools installieren. Es ermöglicht z.B. die Konfiguration von Benutzern & Gruppen oder auch der Zeit.<br />
<br />
pacman -Sy gnome-system-tools<br />
<br />
== GNOME starten ==<br />
<br />
Um GNOME von der Konsole aus zu starten einfach<br />
<br />
gnome-session<br />
<br />
ausführen.<br />
<br />
<br />
Um GNOME per startx auszuführen, einfach die ~/.xinitrc ändern, und <br />
<br />
exec gnome-session<br />
<br />
hinzufügen. Um Funktionen wie zum Beispiel das Automatische mounten von Datenträgern per DBus zu ermöglichen, muss in der ~/.xinitrc stattdessen folgender Eintrag stehen:<br />
<br />
exec ck-launch-session gnome-session <br />
<br />
oder per GDM [[Login-Manager]].<br />
<br />
== GNOME deinstallieren ==<br />
<br />
Um GNOME deinstallieren zu können muss man GNOME als Gruppe entfernen. Das kann man einfach mit<br />
<br />
pacman -Rgscn gnome<br />
<br />
erreichen.<br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
<br />
=== Nautilus ===<br />
Um den Browser-Modus zu aktivieren:<br />
<br />
Bearbeiten -> Einstellungen -> Verhalten<br />
<br />
dort <br />
<br />
*Immer in Browser-Fenstern öffnen<br />
*Immer Eingabefeld in Adresszeile benutzen<br />
<br />
aktivieren.<br />
<br />
=== Hintergrundbild: Gesperrter Bildschirm ===<br />
Wird der Bildschirm (z.B. durch den Screensaver) gesperrt, hat der "gesperrte Bildschirm" seinen eigenen Hintergrund und greift auf den Standard-Hintergrund zurück (jeder kennt das grüne Blatt):<br />
<br />
/usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Die (momentan) einzig bekannte Lösung ist dieses Hintergrundbild zu ersetzen:<br />
<br />
sudo cp NeuesBild.jpg /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Alternativ kann man auch einen [[ln#Softlinks|Softlink]] setzen. Dies setzt voraus, dass man sein Wallpaper immer unter dem selben Dateinamen speichert. Beispielsweise „/home/username/.wallpaper“.<br />
<br />
cd /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/<br />
su<br />
mv background-default.jpg background-default.jpg.backup<br />
ln -s /home/username/.wallpaper background-default.jpg<br />
exit<br />
<br />
Somit reicht es, einfach die Datei „/home/username/.wallpaper“ zu ersetzen, wenn man sein Hintergrundbild ändern will, und durch den Link hat man auch bei einem gesperrten Bildschirm automatisch das jeweils aktuelle Hintergrundbild.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
*http://www.gnome.org {{sprache|en}}<br />
*http://www.gnome-look.org {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie:GTK]]<br />
[[Kategorie:Desktopumgebung]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=GNOME&diff=8909GNOME2009-11-30T19:16:38Z<p>Bioxz: /* GNOME installieren */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Gnome.png|thumb|300px|Der Standard GNOME Desktop]]<br />
== Was ist GNOME? ==<br />
<br />
GNOME ist das GNOME Desktop Environment, also eine Desktop Umgebung für Unix- und unixoide Systeme. Veröffentlicht unter GPL und LGPL.<br />
<br />
== GNOME installieren ==<br />
<br />
Um GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -Sy gnome<br />
<br />
Nun in die /etc/[[rc.conf]] folgende Daemons eintragen:<br />
<br />
(DAEMONS=... rpcbind fam hal ...)<br />
<br />
am besten in dieser Reihenfolge. Alternativ ist es auch Möglich fam (ein Daemon, welcher Ordneransichten aktualisiert, falls Dateien geändert wurden) durch gamin zu ersetzen. So spart man sich auch die beiden zusätzlichen Daemons. Zuerst muss mittels<br />
pacman -Sy gamin<br />
das Programm installiert werden. Die Nachfrage, ob fam deinstalliert werden soll, darf man hier bestätigen. Gamin läuft nun automatisch und übernimmt die Aufgaben von fam. Die Zeile in der [[rc.conf]] muss also nurnoch wie folgt geändert werden:<br />
(DAEMONS=... hal ...)<br />
<br />
<br />
Um den Rest von GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -Sy gnome-extra<br />
<br />
Enthalten sind der Instant Messanger Empathy, der Login-Manager GDM, der Gnome-Menü-Editor alacarte, ein Videoplayer und vieles mehr. Mit<br />
pacman -Sg gnome-extra<br />
kann der Inhalt der Gruppe angezeigt werden, falls nur bestimmte Pakete installiert werden sollen.<br />
<br />
Wer noch die GNOME-Systemverwaltungsprogramme benötigt sollte das Paket gnome-system-tools installieren. Es ermöglicht z.B. die Konfiguration von Benutzern & Gruppen oder auch der Zeit.<br />
<br />
pacman -Sy gnome-system-tools<br />
<br />
== GNOME starten ==<br />
<br />
Um GNOME von der Konsole aus zu starten einfach<br />
<br />
gnome-session<br />
<br />
ausführen.<br />
<br />
<br />
Um GNOME per startx auszuführen, einfach die ~/.xinitrc ändern, und <br />
<br />
exec gnome-session<br />
<br />
hinzufügen. Um Funktionen wie zum Beispiel das Automatische mounten von Datenträgern per DBus zu ermöglichen, muss in der ~/.xinitrc stattdessen folgender Eintrag stehen:<br />
<br />
exec ck-launch-session gnome-session <br />
<br />
oder per GDM [[Login-Manager]].<br />
<br />
== GNOME deinstallieren ==<br />
<br />
Um GNOME deinstallieren zu können muss man GNOME als Gruppe entfernen. Das kann man einfach mit<br />
<br />
pacman -Rgscn gnome<br />
<br />
erreichen.<br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
<br />
=== Screensaver ===<br />
Um einen Screensaver zu erhalten, einfach "xscreensaver" oder "gnome-screensaver" per pacman installieren.<br />
Nun unter System -> Einstellungen -> Bildschirmschoner einen Bildschirmschoner auswählen, und den Bildschirmschoner aktivieren.<br />
Jetzt hat man einen Bildschirmschoner, und sofern aktiviert, kann man nun den Bildschirm sperren.<br />
<br />
=== Nautilus ===<br />
Um den Browser-Modus zu aktivieren:<br />
<br />
Bearbeiten -> Einstellungen -> Verhalten<br />
<br />
dort <br />
<br />
*Immer in Browser-Fenstern öffnen<br />
*Immer Eingabefeld in Adresszeile benutzen<br />
<br />
aktivieren.<br />
<br />
=== Hintergrundbild: Gesperrter Bildschirm ===<br />
Wird der Bildschirm (z.B. durch den Screensaver) gesperrt, hat der "gesperrte Bildschirm" seinen eigenen Hintergrund und greift auf den Standard-Hintergrund zurück (jeder kennt das grüne Blatt):<br />
<br />
/usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Die (momentan) einzig bekannte Lösung ist dieses Hintergrundbild zu ersetzen:<br />
<br />
sudo cp NeuesBild.jpg /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Alternativ kann man auch einen [[ln#Softlinks|Softlink]] setzen. Dies setzt voraus, dass man sein Wallpaper immer unter dem selben Dateinamen speichert. Beispielsweise „/home/username/.wallpaper“.<br />
<br />
cd /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/<br />
su<br />
mv background-default.jpg background-default.jpg.backup<br />
ln -s /home/username/.wallpaper background-default.jpg<br />
exit<br />
<br />
Somit reicht es, einfach die Datei „/home/username/.wallpaper“ zu ersetzen, wenn man sein Hintergrundbild ändern will, und durch den Link hat man auch bei einem gesperrten Bildschirm automatisch das jeweils aktuelle Hintergrundbild.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
*http://www.gnome.org {{sprache|en}}<br />
*http://www.gnome-look.org {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie:GTK]]<br />
[[Kategorie:Desktopumgebung]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=GNOME&diff=8908GNOME2009-11-30T19:07:16Z<p>Bioxz: /* GNOME starten */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Gnome.png|thumb|300px|Der Standard GNOME Desktop]]<br />
== Was ist GNOME? ==<br />
<br />
GNOME ist das GNOME Desktop Environment, also eine Desktop Umgebung für Unix- und unixoide Systeme. Veröffentlicht unter GPL und LGPL.<br />
<br />
== GNOME installieren ==<br />
<br />
Um GNOME zu installieren einfach folgenden Befehl ausführen:<br />
<br />
pacman -S gnome<br />
<br />
Nun in die /etc/[[rc.conf]] folgende Daemons (DAEMONS= ) eintragen:<br />
<br />
rpcbind fam hal<br />
<br />
am besten in dieser Reihenfolge.<br />
<br />
<br />
Um den Rest von GNOME zu installieren (sollte man tun, denn das gibt meiner Meinung nach erst den richtigen Desktop) einfach folgenden Befehl ausführen<br />
<br />
pacman -S gnome-extra<br />
<br />
Wer noch die GNOME-Systemverwaltungsprogramme benötigt sollte das Paket gnome-system-tools installieren. Es ermöglicht z.B. die Konfiguration von Benutzern & Gruppen oder auch der Zeit.<br />
<br />
pacman -S gnome-system-tools<br />
<br />
== GNOME starten ==<br />
<br />
Um GNOME von der Konsole aus zu starten einfach<br />
<br />
gnome-session<br />
<br />
ausführen.<br />
<br />
<br />
Um GNOME per startx auszuführen, einfach die ~/.xinitrc ändern, und <br />
<br />
exec gnome-session<br />
<br />
hinzufügen. Um Funktionen wie zum Beispiel das Automatische mounten von Datenträgern per DBus zu ermöglichen, muss in der ~/.xinitrc stattdessen folgender Eintrag stehen:<br />
<br />
exec ck-launch-session gnome-session <br />
<br />
oder per GDM [[Login-Manager]].<br />
<br />
== GNOME deinstallieren ==<br />
<br />
Um GNOME deinstallieren zu können muss man GNOME als Gruppe entfernen. Das kann man einfach mit<br />
<br />
pacman -Rgscn gnome<br />
<br />
erreichen.<br />
<br />
== Tipps und Tricks ==<br />
<br />
=== Screensaver ===<br />
Um einen Screensaver zu erhalten, einfach "xscreensaver" oder "gnome-screensaver" per pacman installieren.<br />
Nun unter System -> Einstellungen -> Bildschirmschoner einen Bildschirmschoner auswählen, und den Bildschirmschoner aktivieren.<br />
Jetzt hat man einen Bildschirmschoner, und sofern aktiviert, kann man nun den Bildschirm sperren.<br />
<br />
=== Nautilus ===<br />
Um den Browser-Modus zu aktivieren:<br />
<br />
Bearbeiten -> Einstellungen -> Verhalten<br />
<br />
dort <br />
<br />
*Immer in Browser-Fenstern öffnen<br />
*Immer Eingabefeld in Adresszeile benutzen<br />
<br />
aktivieren.<br />
<br />
=== Hintergrundbild: Gesperrter Bildschirm ===<br />
Wird der Bildschirm (z.B. durch den Screensaver) gesperrt, hat der "gesperrte Bildschirm" seinen eigenen Hintergrund und greift auf den Standard-Hintergrund zurück (jeder kennt das grüne Blatt):<br />
<br />
/usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Die (momentan) einzig bekannte Lösung ist dieses Hintergrundbild zu ersetzen:<br />
<br />
sudo cp NeuesBild.jpg /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/background-default.jpg<br />
<br />
Alternativ kann man auch einen [[ln#Softlinks|Softlink]] setzen. Dies setzt voraus, dass man sein Wallpaper immer unter dem selben Dateinamen speichert. Beispielsweise „/home/username/.wallpaper“.<br />
<br />
cd /usr/share/pixmaps/backgrounds/gnome/<br />
su<br />
mv background-default.jpg background-default.jpg.backup<br />
ln -s /home/username/.wallpaper background-default.jpg<br />
exit<br />
<br />
Somit reicht es, einfach die Datei „/home/username/.wallpaper“ zu ersetzen, wenn man sein Hintergrundbild ändern will, und durch den Link hat man auch bei einem gesperrten Bildschirm automatisch das jeweils aktuelle Hintergrundbild.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
*http://www.gnome.org {{sprache|en}}<br />
*http://www.gnome-look.org {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie:GTK]]<br />
[[Kategorie:Desktopumgebung]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=8788Benutzer:Bioxz2009-11-08T17:50:56Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation (Core 2 Duo 2x3,0Ghz, 2GB RAM, Nvidia 8600GTS)<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Laptop (Core 2 Dou 2x2,6Ghz. 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 570M)<br><br />
<br><br />
TODO:<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Wolfenstein:_Enemy_Territory - aktualisieren / TC:E hinzufügen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Steam_mit_Wine - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Etswitch - überprüfen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/UT2004 - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Spiele - ausschmücken<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Enemy_Territory:_Quake_Wars - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/World_of_Goo - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage_2 - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Heroes_of_Newerth - anlegen<br></div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Bioxz&diff=8787Benutzer Diskussion:Bioxz2009-11-08T17:50:25Z<p>Bioxz: /* Deine Massenhaften Löschanträge */</p>
<hr />
<div>Gute Arbeit - gibt jedoch bereits den Seitenwunsch yaourt (kleingeschrieben). Vielleicht magst du es 'rüberziehen (siehe Link von Pacman-Seite). Ausserdem sollte da noch ein Absatz zur Frage hin, warum yaourt niemals offiziell werden wird. Prima Tool, gewiss - doch es installiert ungeprüfte Pakete als Root!<br />
<br />
== Deine Massenhaften Löschanträge ==<br />
<br />
Willkommen im Wiki, und schön, dass du dich hier so engagieren willst, aber hörst du bitte, bitte auf, hier so massenhaft Löschantrag um Löschantrag zu stellen? Das ist hier nicht die Wikipedia, es besteht hier kein bedarf, wild marodierend durch die Artikel zu ziehen und jeden zweiten zum Löschen vorzuschlagen! Danke. --[[Benutzer:Dirk Sohler|Dirk Sohler]] 17:49, 8. Nov. 2009 (CET)<br />
<br />
Jeden zweiten Artikel...habe ich im Spielebereich zum Löschen vorgeschlagen. Aus dem einfachen Grund, dass alle diese Artikel lediglich zu einem einzigen Artikel leiten...<br><br />
Das mit powerpill tut mir leid, mir war nicht bewusst, dass das Probgramm ins Community-Repo gewandert ist.</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=PunkBuster&diff=8776PunkBuster2009-11-08T16:25:00Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>== PunkBuster? ==<br />
PunkBuster ist eine Software von Even Balance, welche in vielen Spielen genutzt wird, um Cheats, Bots und ähnliches im Mulitplayer zu verhindern. Dazu muss PunkBuster sowohl auf dem Server als auch auf dem Client aktuell gehalten werden - Clients mit einer veralteten PunkBuster-Version werden nach kurzer Zeit vom Server geschmissen.<br />
=== Problematik ===<br />
Viele ältere Linux-Spiele können PunkBuster nicht mehr selbstständig aktualisieren, da ihre Version zu alt ist. Even Balance stellt jedoch ein simples Programm (als GUI- oder Kommandozeilenversion) zur Verfügung, mit dem sich Punktbuser für alle unterstützen Spiele installieren und aktualisieren lässt.<br />
=== Installation der Software ===<br />
==== Download ====<br />
Die Software kann unter http://www.evenbalance.com/index.php?page=pbsetup.php heruntergeladen werden. Die gesuchte Datei ist die "Linux 3.2 for 32-bit Linux Games (GUI version)", also der 2. Download von oben. Die GUI Version lässt sich wesentlich einfacher als die Kommandozeilen-Variante nutzen und steht dieser eigentlich in nichts nach. Die Version für 64-bit Linux Games wird nur benötigt, falls ein per Wine betriebenes Battlefield oder Battlefield 2 als 64-bit Installation aktualisiert werden soll. Alle anderen Spiele werden nur in der 32-bit Version unterstützt.<br />
==== Einrichten ====<br />
Nach dem Download hat man eine pbsetup.zip im Downloadordner. Hier eine kurze Anleitung, um das Programm zu starten:<br />
mkdir punkbuster<br />
mv ./pbsetup.zip ./punkbuster<br />
cd ./punkbuster<br />
unzip pbsetup.zip<br />
./pbsetup.run<br />
Nun muss nurnoch die Lizenz akzeptiert werde und eine übersichtliche GUI öffnet sich. Um ein Spiel hinzufügen, klickt man links oben auf "Add a Game". Nun wählt man das Spiel sowie den Pfad zu dem Ordner, in dem der "pb" Ordner liegt. Bei Enemy Territory ist dies z.B.<br />
/home/<user>/.etwolf/<br />
==== Aktualisieren ====<br />
Zuletzt muss man nurnoch oben auf "Check for Updates" klicken. Nun aktualisiert PunkBuster alle hingefügten Spiele auf die neuste Version.<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Wolfenstein:_Enemy_Territory&diff=8775Wolfenstein: Enemy Territory2009-11-08T16:23:49Z<p>Bioxz: /* PunkBuster */</p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Wolfenstein: Enemy Territory<br />
|Bild=[[Bild:wolfstein_enemy-territory.jpg|Wolfstein: Enemy Territory]]<br />
|Beschreibung=Wolfenstein: Enemy Territory - Logo<br />
|Entwickler=Splash Damage, id Software<br />
|Publisher=Activision<br />
|Release Datum=29. Mai 2003<br />
|Version=Version 2.60b<br />
|Größe=258,4 MB<br />
|Lizenz=Proprietär<br />
|Kopierschutz=keiner<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.splashdamage.com/]<br />
}}<br />
<br />
<br />
'''Wolfenstein: Enemy Territory''' (kurz ET) ist ein Taktik-Shooter in Egoperspektive, der von der Firma Splash Damage unter Federführung von id Software entwickelt und von Activision publiziert wurde. Das Computerspiel sollte ursprünglich als Add-on zum Titel ''Return to Castle Wolfenstein'' (RtCW) erscheinen.<br />
<br />
Aufgrund entwicklungstechnischer Probleme beim Singleplayer-Modus wurde jedoch letztlich entschieden, Enemy Territory in einer abgespeckten Variante (nur mit einem Multiplayer-Modus bestückt), aber dafür als von RtCW unabhängiges, eigenständiges Spiel anzubieten. Seit dem 29. Mai 2003 steht es kostenlos im Internet zum Download zur Verfügung. Das Spiel erfreut sich nicht zuletzt wegen der freien Verfügbarkeit für Windows, Linux und Mac OS X international relativ hoher Beliebtheit und ist Teil diverser Ligen, wie z. B. der Electronic Sports League und der Clanbase, sowie der Quakecon.[[Bild:et_screen01.jpg|thumb|200px|ET Screen01]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==Einleitung==<br />
Im Spiel stehen sich generell zwei Teams gegenüber. Abhängig vom Spielmodus ist es entweder Aufgabe, bestimmte Missionsziele innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu erfüllen bzw. die Erfüllung dieser Ziele durch das gegnerische Team zu vereiteln. Jedem Spieler eines Teams stehen fünf Charakterklassen zur Auswahl, die jeweils über spezifische Fertigkeiten und Waffenausstattungen verfügen können. Durch Teamplay gilt es, die Vor- und Nachteile der Klassen bestmöglich zu nutzen bzw. auszugleichen, um so das Spiel als Mannschaft für sich zu entscheiden.<br />
<br />
Das Szenario von Enemy Territory ist – ähnlich zu dem des Vorgängertitels – stark an den Zweiten Weltkrieg angelehnt: so kämpfen zum einen die Truppen der Alliierten gegen die der Achsenmächte. Des Weiteren bilden einige Szenarien (so genannte Maps) historische Kriegsschauplätze nach. Nicht zuletzt auf Grund der freien Verfügbarkeit von Teilen des Sourcecodes des Spiels wird dieses ständig weiterentwickelt.[[Bild:et_screen02.jpg|thumb|200px|ET Screen02]]<br />
<br />
Für weitere Information zu Wolfenstein: Enemy Territory, siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Enemy_Territory Wikipedia Artikel].<br />
<br />
<br />
==ET installieren==<br />
===Paket Datei herunterladen===<br />
Enemy Territoy Tarball herunterladen indem man auf der Seite im [[AUR]] auf den [http://aur.archlinux.org/packages/enemy-territory/enemy-territory.tar.gz TARBALL-Link] klickt oder direkt, z. B. per wget, über die URL http://aur.archlinux.org/packages/enemy-territory/enemy-territory.tar.gz<br />
<br />
===Paket erstellen===<br />
Nun wird das Paket enemy-territory.tar.gz mittels ''makepkg'' erstellt. Dazu wechselt man in das Verzeichnis für eigene Pakete (''hier /var/abs/local/enemy-territory''), entpackt den Tarball enemy-territory.tar.gz, wechselt in das Paket-Verzeichnis enemy-territory und führt ''makepkg'' aus (alles als normaler User).<br />
<br />
cd /var/abs/local/enemy-territory<br />
tar -xvzf enemy-territory.tar.gz<br />
cd enemy-territory<br />
makepkg<br />
<br />
===Paket installieren===<br />
Das soeben erstellte Paket kann nun (als root) mittels Pacman installiert werden. In das Paket-Verzeichnis wechseln und ein ''pacman -U'', sowohl zum aktualisieren bereits installierter Pakete als auch für neue Pakete, ausführen. <br />
<br />
cd /var/abs/local/enemy-territory/enemy-territory<br />
pacman -Uv enemy-territory-*.pkg.tar.gz<br />
<br />
===PunkBuster===<br />
PunkBuster wird zwar zusammen mit Enemy Territory installiert, jedoch ist die Version bereits so alt, dass eine Aktualisierung nicht mehr möglich scheint. Unter [[PunkBuster]] findet ihr eine Anleitung, um PunkBuster für Enemy Territory auf den neusten Stand zu bringen.<br />
<br />
==Troubleshooting==<br />
===Kein Sound===<br />
Unter Umständen kann es vorkommen, dass das Spiel zwar läuft, aber keine Soundausgabe bietet. Dies kann man mit dem Paket [http://aur.archlinux.org/packages.php?do_Details=1&ID=9777&O=0&L=0&C=0&K=enemy&SB=n&SO=a&PP=25&do_MyPackages=0&do_Orphans=0&SeB=nd et-sdl-sound] aus dem [[AUR]] beheben:<br />
<br />
cd /var/abs/local<br />
wget http://aur.archlinux.org/packages/et-sdl-sound/et-sdl-sound.tar.gz<br />
tar xvf et-sdl-sound.tar.gz<br />
cd et-sdl-sound<br />
makepkg<br />
pacman -U et-sdl-sound-*-pkg.tar.gz # Als Root ausführen (z. B. mit [[sudo]])<br />
<br />
Jetzt muss noch das Startscript von Enemy Territory editiert werden. Dazu öffnet man die Datei '''/usr/bin/enemy-territory''' mit einem Texteditor und ersetzt die Zeile<br />
<br />
exec ./et.x86 $*<br />
<br />
durch<br />
<br />
LD_PRELOAD=et-sdl-sound.so exec ./et.x86 $*<br />
<br />
<br />
Immer noch kein Sound? Hier ein kleines Script, welches nicht nur für ET dient.<br />
#!/bin/sh<br />
<br />
echo et.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo et.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo wolf.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo wolf.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo wolfsp.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo wolfsp.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo wolfmp.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo wolfmp.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo ioquake3.i386 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo ioquake3.i386 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
Als '''et-sound''' speichern, ausführbar machen. Jetzt ins Verzeichnis wechseln in dem das Script liegt und dies als root ausführen.<br />
<br />
Script by [http://forum.archlinux.de/?page=ShowUser;id=20;user=2289 Xukashi]<br />
<br />
=Download=<br />
* [http://aur.archlinux.org/packages/enemy-territory/enemy-territory.tar.gz enemy-territory.tar.gz] Tarball<br />
<br />
=Weblinks=<br />
* [http://aur.archlinux.org/packages.php?do_Details=1&ID=2063&O=0&L=0&C=0&K=enemy&SB=n&SO=a&PP=25&do_MyPackages=0&do_Orphans=0&SeB=nd AUR Paket Seite]<br />
<br />
*[http://www.nixcoders.org/forum/index.php?showtopic=609 Enemy Territory mit ALSA]<br />
<br />
<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
Dieser Artikel (oder Teile davon) steht unter [http://wiki.archlinux.de/?title=GNU_Free_Documentation_License GNU FDL] (GNU Freie Dokumentationslizenz) und ist eine Kopie aus der [http://de.wikipedia.org/ deutschen Wikipedia]. Am [http://de.wikipedia.org/wiki/Enemy_Territory Original-Artikel] kann jeder Korrekturen und Ergänzungen vornehmen. In der deutschen Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wolfenstein:_Enemy_Territory&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Punkbuster&diff=8774Punkbuster2009-11-08T16:23:19Z<p>Bioxz: hat „Punkbuster“ nach „PunkBuster“ verschoben:&#32;Tja...kleiner Fehler im Name....</p>
<hr />
<div>#WEITERLEITUNG [[PunkBuster]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=PunkBuster&diff=8773PunkBuster2009-11-08T16:23:19Z<p>Bioxz: hat „Punkbuster“ nach „PunkBuster“ verschoben:&#32;Tja...kleiner Fehler im Name....</p>
<hr />
<div>== Punkbuster? ==<br />
Punkbuster ist eine Software von Even Balance, welche in vielen Spielen genutzt wird, um Cheats, Bots und ähnliches im Mulitplayer zu verhindern. Dazu muss Punkbuster sowohl auf dem Server als auch auf dem Client aktuell gehalten werden - Clients mit einer veralteten Punkbuster-Version werden nach kurzer Zeit vom Server geschmissen.<br />
=== Problematik ===<br />
Viele ältere Linux-Spiele können Punkbuster nicht mehr selbstständig aktualisieren, da ihre Version zu alt ist. Even Balance stellt jedoch ein simples Programm (als GUI- oder Kommandozeilenversion) zur Verfügung, mit dem sich Punktbuser für alle unterstützen Spiele installieren und aktualisieren lässt.<br />
=== Installation der Software ===<br />
==== Download ====<br />
Die Software kann unter http://www.evenbalance.com/index.php?page=pbsetup.php heruntergeladen werden. Die gesuchte Datei ist die "Linux 3.2 for 32-bit Linux Games (GUI version)", also der 2. Download von oben. Die GUI Version lässt sich wesentlich einfacher als die Kommandozeilen-Variante nutzen und steht dieser eigentlich in nichts nach. Die Version für 64-bit Linux Games wird nur benötigt, falls ein per Wine betriebenes Battlefield oder Battlefield 2 als 64-bit Installation aktualisiert werden soll. Alle anderen Spiele werden nur in der 32-bit Version unterstützt.<br />
==== Einrichten ====<br />
Nach dem Download hat man eine pbsetup.zip im Downloadordner. Hier eine kurze Anleitung, um das Programm zu starten:<br />
mkdir punkbuster<br />
mv ./pbsetup.zip ./punkbuster<br />
cd ./punkbuster<br />
unzip pbsetup.zip<br />
./pbsetup.run<br />
Nun muss nurnoch die Lizenz akzeptiert werde und eine übersichtliche GUI öffnet sich. Um ein Spiel hinzufügen, klickt man links oben auf "Add a Game". Nun wählt man das Spiel sowie den Pfad zu dem Ordner, in dem der "pb" Ordner liegt. Bei Enemy Territory ist dies z.B.<br />
/home/<user>/.etwolf/<br />
==== Aktualisieren ====<br />
Zuletzt muss man nurnoch oben auf "Check for Updates" klicken. Nun aktualisiert Punkbuster alle hingefügten Spiele auf die neuste Version.<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=PunkBuster&diff=8772PunkBuster2009-11-08T16:17:22Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>== Punkbuster? ==<br />
Punkbuster ist eine Software von Even Balance, welche in vielen Spielen genutzt wird, um Cheats, Bots und ähnliches im Mulitplayer zu verhindern. Dazu muss Punkbuster sowohl auf dem Server als auch auf dem Client aktuell gehalten werden - Clients mit einer veralteten Punkbuster-Version werden nach kurzer Zeit vom Server geschmissen.<br />
=== Problematik ===<br />
Viele ältere Linux-Spiele können Punkbuster nicht mehr selbstständig aktualisieren, da ihre Version zu alt ist. Even Balance stellt jedoch ein simples Programm (als GUI- oder Kommandozeilenversion) zur Verfügung, mit dem sich Punktbuser für alle unterstützen Spiele installieren und aktualisieren lässt.<br />
=== Installation der Software ===<br />
==== Download ====<br />
Die Software kann unter http://www.evenbalance.com/index.php?page=pbsetup.php heruntergeladen werden. Die gesuchte Datei ist die "Linux 3.2 for 32-bit Linux Games (GUI version)", also der 2. Download von oben. Die GUI Version lässt sich wesentlich einfacher als die Kommandozeilen-Variante nutzen und steht dieser eigentlich in nichts nach. Die Version für 64-bit Linux Games wird nur benötigt, falls ein per Wine betriebenes Battlefield oder Battlefield 2 als 64-bit Installation aktualisiert werden soll. Alle anderen Spiele werden nur in der 32-bit Version unterstützt.<br />
==== Einrichten ====<br />
Nach dem Download hat man eine pbsetup.zip im Downloadordner. Hier eine kurze Anleitung, um das Programm zu starten:<br />
mkdir punkbuster<br />
mv ./pbsetup.zip ./punkbuster<br />
cd ./punkbuster<br />
unzip pbsetup.zip<br />
./pbsetup.run<br />
Nun muss nurnoch die Lizenz akzeptiert werde und eine übersichtliche GUI öffnet sich. Um ein Spiel hinzufügen, klickt man links oben auf "Add a Game". Nun wählt man das Spiel sowie den Pfad zu dem Ordner, in dem der "pb" Ordner liegt. Bei Enemy Territory ist dies z.B.<br />
/home/<user>/.etwolf/<br />
==== Aktualisieren ====<br />
Zuletzt muss man nurnoch oben auf "Check for Updates" klicken. Nun aktualisiert Punkbuster alle hingefügten Spiele auf die neuste Version.<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=PunkBuster&diff=8771PunkBuster2009-11-08T16:16:55Z<p>Bioxz: Die Seite wurde neu angelegt: „{{inuse|--~~~~}} == Punkbuster? == Punkbuster ist eine Software von Even Balance, welche in vielen Spielen genutzt wird, um Cheats, Bots und ähnliches im Mulitpl…“</p>
<hr />
<div>{{inuse|--[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 17:16, 8. Nov. 2009 (CET)}}<br />
== Punkbuster? ==<br />
Punkbuster ist eine Software von Even Balance, welche in vielen Spielen genutzt wird, um Cheats, Bots und ähnliches im Mulitplayer zu verhindern. Dazu muss Punkbuster sowohl auf dem Server als auch auf dem Client aktuell gehalten werden - Clients mit einer veralteten Punkbuster-Version werden nach kurzer Zeit vom Server geschmissen.<br />
=== Problematik ===<br />
Viele ältere Linux-Spiele können Punkbuster nicht mehr selbstständig aktualisieren, da ihre Version zu alt ist. Even Balance stellt jedoch ein simples Programm (als GUI- oder Kommandozeilenversion) zur Verfügung, mit dem sich Punktbuser für alle unterstützen Spiele installieren und aktualisieren lässt.<br />
=== Installation der Software ===<br />
==== Download ====<br />
Die Software kann unter http://www.evenbalance.com/index.php?page=pbsetup.php heruntergeladen werden. Die gesuchte Datei ist die "Linux 3.2 for 32-bit Linux Games (GUI version)", also der 2. Download von oben. Die GUI Version lässt sich wesentlich einfacher als die Kommandozeilen-Variante nutzen und steht dieser eigentlich in nichts nach. Die Version für 64-bit Linux Games wird nur benötigt, falls ein per Wine betriebenes Battlefield oder Battlefield 2 als 64-bit Installation aktualisiert werden soll. Alle anderen Spiele werden nur in der 32-bit Version unterstützt.<br />
==== Einrichten ====<br />
Nach dem Download hat man eine pbsetup.zip im Downloadordner. Hier eine kurze Anleitung, um das Programm zu starten:<br />
mkdir punkbuster<br />
mv ./pbsetup.zip ./punkbuster<br />
cd ./punkbuster<br />
unzip pbsetup.zip<br />
./pbsetup.run<br />
Nun muss nurnoch die Lizenz akzeptiert werde und eine übersichtliche GUI öffnet sich. Um ein Spiel hinzufügen, klickt man links oben auf "Add a Game". Nun wählt man das Spiel sowie den Pfad zu dem Ordner, in dem der "pb" Ordner liegt. Bei Enemy Territory ist dies z.B.<br />
/home/<user>/.etwolf/<br />
==== Aktualisieren ====<br />
Zuletzt muss man nurnoch oben auf "Check for Updates" klicken. Nun aktualisiert Punkbuster alle hingefügten Spiele auf die neuste Version.</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=8770Benutzer:Bioxz2009-11-08T15:56:50Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{inuse|--[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 15:41, 8. Nov. 2009 (CET)}}<br />
Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation (Core 2 Duo 2x3,0Ghz, 2GB RAM, Nvidia 8600GTS)<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Laptop (Core 2 Dou 2x2,6Ghz. 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 570M)<br><br />
<br><br />
TODO:<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Wolfenstein:_Enemy_Territory - aktualisieren / TC:E hinzufügen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Steam_mit_Wine - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Etswitch - überprüfen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/UT2004 - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Spiele - ausschmücken<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Enemy_Territory:_Quake_Wars - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/World_of_Goo - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage_2 - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Heroes_of_Newerth - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Punkbuster - anlegen (WICHTIG!)</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=8769Benutzer:Bioxz2009-11-08T15:56:42Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{inuse|--[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 15:41, 8. Nov. 2009 (CET)}}<br />
Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation (Core 2 Duo 2x3,0Ghz, 2GB RAM, Nvidia 8600GTS)<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Laptop (Core 2 Dou 2x2,6Ghz. 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 570M)<br><br />
<br><br />
TODO:<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Wolfenstein:_Enemy_Territory - aktualisieren / TC:E hinzufügen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Steam_mit_Wine - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Etswitch - überprüfen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/UT2004 - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Spiele - ausschmücken<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Enemy_Territory:_Quake_Wars - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/World_of_Goo - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage_2 - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Heroes_of_Newerth - anlegen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Punkbuster - anlegen (WICHTIG!)</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Wolfenstein:_Enemy_Territory&diff=8767Wolfenstein: Enemy Territory2009-11-08T15:48:51Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Wolfenstein: Enemy Territory<br />
|Bild=[[Bild:wolfstein_enemy-territory.jpg|Wolfstein: Enemy Territory]]<br />
|Beschreibung=Wolfenstein: Enemy Territory - Logo<br />
|Entwickler=Splash Damage, id Software<br />
|Publisher=Activision<br />
|Release Datum=29. Mai 2003<br />
|Version=Version 2.60b<br />
|Größe=258,4 MB<br />
|Lizenz=Proprietär<br />
|Kopierschutz=keiner<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.splashdamage.com/]<br />
}}<br />
<br />
<br />
'''Wolfenstein: Enemy Territory''' (kurz ET) ist ein Taktik-Shooter in Egoperspektive, der von der Firma Splash Damage unter Federführung von id Software entwickelt und von Activision publiziert wurde. Das Computerspiel sollte ursprünglich als Add-on zum Titel ''Return to Castle Wolfenstein'' (RtCW) erscheinen.<br />
<br />
Aufgrund entwicklungstechnischer Probleme beim Singleplayer-Modus wurde jedoch letztlich entschieden, Enemy Territory in einer abgespeckten Variante (nur mit einem Multiplayer-Modus bestückt), aber dafür als von RtCW unabhängiges, eigenständiges Spiel anzubieten. Seit dem 29. Mai 2003 steht es kostenlos im Internet zum Download zur Verfügung. Das Spiel erfreut sich nicht zuletzt wegen der freien Verfügbarkeit für Windows, Linux und Mac OS X international relativ hoher Beliebtheit und ist Teil diverser Ligen, wie z. B. der Electronic Sports League und der Clanbase, sowie der Quakecon.[[Bild:et_screen01.jpg|thumb|200px|ET Screen01]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==Einleitung==<br />
Im Spiel stehen sich generell zwei Teams gegenüber. Abhängig vom Spielmodus ist es entweder Aufgabe, bestimmte Missionsziele innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu erfüllen bzw. die Erfüllung dieser Ziele durch das gegnerische Team zu vereiteln. Jedem Spieler eines Teams stehen fünf Charakterklassen zur Auswahl, die jeweils über spezifische Fertigkeiten und Waffenausstattungen verfügen können. Durch Teamplay gilt es, die Vor- und Nachteile der Klassen bestmöglich zu nutzen bzw. auszugleichen, um so das Spiel als Mannschaft für sich zu entscheiden.<br />
<br />
Das Szenario von Enemy Territory ist – ähnlich zu dem des Vorgängertitels – stark an den Zweiten Weltkrieg angelehnt: so kämpfen zum einen die Truppen der Alliierten gegen die der Achsenmächte. Des Weiteren bilden einige Szenarien (so genannte Maps) historische Kriegsschauplätze nach. Nicht zuletzt auf Grund der freien Verfügbarkeit von Teilen des Sourcecodes des Spiels wird dieses ständig weiterentwickelt.[[Bild:et_screen02.jpg|thumb|200px|ET Screen02]]<br />
<br />
Für weitere Information zu Wolfenstein: Enemy Territory, siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Enemy_Territory Wikipedia Artikel].<br />
<br />
<br />
==ET installieren==<br />
===Paket Datei herunterladen===<br />
Enemy Territoy Tarball herunterladen indem man auf der Seite im [[AUR]] auf den [http://aur.archlinux.org/packages/enemy-territory/enemy-territory.tar.gz TARBALL-Link] klickt oder direkt, z. B. per wget, über die URL http://aur.archlinux.org/packages/enemy-territory/enemy-territory.tar.gz<br />
<br />
===Paket erstellen===<br />
Nun wird das Paket enemy-territory.tar.gz mittels ''makepkg'' erstellt. Dazu wechselt man in das Verzeichnis für eigene Pakete (''hier /var/abs/local/enemy-territory''), entpackt den Tarball enemy-territory.tar.gz, wechselt in das Paket-Verzeichnis enemy-territory und führt ''makepkg'' aus (alles als normaler User).<br />
<br />
cd /var/abs/local/enemy-territory<br />
tar -xvzf enemy-territory.tar.gz<br />
cd enemy-territory<br />
makepkg<br />
<br />
===Paket installieren===<br />
Das soeben erstellte Paket kann nun (als root) mittels Pacman installiert werden. In das Paket-Verzeichnis wechseln und ein ''pacman -U'', sowohl zum aktualisieren bereits installierter Pakete als auch für neue Pakete, ausführen. <br />
<br />
cd /var/abs/local/enemy-territory/enemy-territory<br />
pacman -Uv enemy-territory-*.pkg.tar.gz<br />
<br />
===PunkBuster===<br />
PunkBuster müsst ihr nicht extra installieren, es wird gleich mit installiert.<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
==> Running PunkBuster updater to make sure<br \><br />
==> that your PunkBuster installation is updated<br \><br />
==> to the latest version.<br \><br />
<br />
==> Please don't cancel the PunkBuster updater.<br \><br />
<br />
PBWEB v2.2<br \><br />
This program is (C) Copyright 2002-2005 by Even Balance, Inc., All Rights Reserved.<br \><br />
<br />
pbweb must be launched from the home "pb" folder where the game is installed.<br \><br />
If launched from another location, pbweb will not be able to update PunkBuster.<br \><br />
<br />
If you experience a problem with this program, please visit our support center<br \><br />
at http://www.evenbalance.com.<br \><br />
<br />
Starting pbweb to check for PunkBuster updates via world wide web<br \><br />
Initializing ... (please wait - ctrl+c to cancel)<br \><br />
<br />
Resolving www.evenbalance.com<br \><br />
Resolved to 64.251.14.78<br \><br />
Checking for PB Client updates<br \><br />
Game: et<br \><br />
==> Update complete.<br \><br />
<br />
==> If you need to manually update PunkBuster at a later date,<br \><br />
==> you can run et-pbupdate as root.<br \><br />
<br />
==> If you use the et-ded rc.d dedicated server script, please be aware that<br \><br />
==> log files and PunkBuster files made by the dedicated server<br \><br />
==> are located at /home/games/etwolf-homedir.<br \><br />
|}<br />
<br />
==Troubleshooting==<br />
===Kein Sound===<br />
Unter Umständen kann es vorkommen, dass das Spiel zwar läuft, aber keine Soundausgabe bietet. Dies kann man mit dem Paket [http://aur.archlinux.org/packages.php?do_Details=1&ID=9777&O=0&L=0&C=0&K=enemy&SB=n&SO=a&PP=25&do_MyPackages=0&do_Orphans=0&SeB=nd et-sdl-sound] aus dem [[AUR]] beheben:<br />
<br />
cd /var/abs/local<br />
wget http://aur.archlinux.org/packages/et-sdl-sound/et-sdl-sound.tar.gz<br />
tar xvf et-sdl-sound.tar.gz<br />
cd et-sdl-sound<br />
makepkg<br />
pacman -U et-sdl-sound-*-pkg.tar.gz # Als Root ausführen (z. B. mit [[sudo]])<br />
<br />
Jetzt muss noch das Startscript von Enemy Territory editiert werden. Dazu öffnet man die Datei '''/usr/bin/enemy-territory''' mit einem Texteditor und ersetzt die Zeile<br />
<br />
exec ./et.x86 $*<br />
<br />
durch<br />
<br />
LD_PRELOAD=et-sdl-sound.so exec ./et.x86 $*<br />
<br />
<br />
Immer noch kein Sound? Hier ein kleines Script, welches nicht nur für ET dient.<br />
#!/bin/sh<br />
<br />
echo et.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo et.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo wolf.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo wolf.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo wolfsp.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo wolfsp.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo wolfmp.x86 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo wolfmp.x86 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
echo ioquake3.i386 0 0 direct > /proc/asound/card0/pcm0p/oss<br />
echo ioquake3.i386 0 0 disable > /proc/asound/card0/pcm0c/oss<br />
Als '''et-sound''' speichern, ausführbar machen. Jetzt ins Verzeichnis wechseln in dem das Script liegt und dies als root ausführen.<br />
<br />
Script by [http://forum.archlinux.de/?page=ShowUser;id=20;user=2289 Xukashi]<br />
<br />
=Download=<br />
* [http://aur.archlinux.org/packages/enemy-territory/enemy-territory.tar.gz enemy-territory.tar.gz] Tarball<br />
<br />
=Weblinks=<br />
* [http://aur.archlinux.org/packages.php?do_Details=1&ID=2063&O=0&L=0&C=0&K=enemy&SB=n&SO=a&PP=25&do_MyPackages=0&do_Orphans=0&SeB=nd AUR Paket Seite]<br />
<br />
*[http://www.nixcoders.org/forum/index.php?showtopic=609 Enemy Territory mit ALSA]<br />
<br />
<br />
<br />
{| style="border:1px solid #8888aa; background-color:#f7f8ff;padding:5px;font-size:95%;"<br />
|<br />
Dieser Artikel (oder Teile davon) steht unter [http://wiki.archlinux.de/?title=GNU_Free_Documentation_License GNU FDL] (GNU Freie Dokumentationslizenz) und ist eine Kopie aus der [http://de.wikipedia.org/ deutschen Wikipedia]. Am [http://de.wikipedia.org/wiki/Enemy_Territory Original-Artikel] kann jeder Korrekturen und Ergänzungen vornehmen. In der deutschen Wikipedia ist eine [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wolfenstein:_Enemy_Territory&action=history Liste der Autoren] verfügbar.<br />
|}<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=8766UT20042009-11-08T15:45:48Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=18. März 2004<br />
|Größe=5.5GB<br />
|Lizenz=Proprietär<br />
|Kopierschutz=Serial<br />
|Version=v3369<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Nur die Atari-Installations DVD enthält einen Linux-Installer. Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt. <br />
===Installation ohne DVD-Installer===<br />
Hierfür gibt es einen [http://liflg.org/?catid=7&gameid=82 Loki-Installer]. <br />
sh ut2004_3369-german.midway.dvd-6.run<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Um das Spiel auf den neusten Stand zu bringen, empfiehlt sich der Download des neusten Bonus Packs. Es enthält neben dem neusten Patch noch viele neue Maps und eine Überarbeitung des Single Player Modus<br \><br />
Der Downloadlink stammt von [http://www.liflg.org/ http://www.liflg.org/]<br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-3.run.torrent Linux Megapack (Torrent, 202MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Vorlage:Infobox_Games&diff=8763Vorlage:Infobox Games2009-11-08T15:43:11Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{| cellpadding="3" style="float:right; border-spacing:1px; background-color:#b3b7ff; font-size:95%; margin:0 0 0.5em 1em; width:22em;"<br />
! colspan="2" style="font-size:larger;" | {{{Name}}}<br />
|- class{{{Bild|}}}="hiddenStructure"<br />
| colspan="2" align="center" bgcolor="#fdfdff" | {{{Bild}}}<br />{{{Beschreibung}}}<br />
|- class{{{Bild|}}}="hiddenStructure"<br />
! colspan="2" | Basisdaten<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Entwickler:''' || {{{Entwickler}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Publisher:''' || {{{Publisher}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Release Datum:''' || {{{Release Datum}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Version:''' || {{{Version}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Größe:''' || {{{Größe}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Lizenz:''' || {{{Lizenz}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Kopierschutz:''' || {{{Kopierschutz}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Altersfreigabe:''' || {{{Altersfreigabe}}}<br />
|- bgcolor="#fbfbff" valign="top"<br />
| '''Website:''' || {{{Website}}}<br />
|}<noinclude><br />
<br />
<pre><br />
{{Infobox Games|<br />
Name=<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=<br />
|Publisher=<br />
|Release Datum=<br />
|Version=<br />
|Größe=<br />
|Lizenz=<br />
|Altersfreigabe=<br />
|Website=<br />
}}<br />
</pre><br />
</noinclude></div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Arch_User_Repository&diff=8757Arch User Repository2009-11-08T15:23:38Z<p>Bioxz: /* Einführung */</p>
<hr />
<div>==Einführung==<br />
Das [http://aur.archlinux.org/index.php?setlang=de ArchLinux User-Community Repository (AUR)] ist eine Sammlung von Paketbeschreibungen (den PKGBUILDs) anhand derer Programmpakete für Arch Linux mittels [[Abs|ABS]] erstellt werden können. Jeder kann dort seine Pakete nach einer [http://aur.archlinux.org/account.php?setlang=de Registrierung] veröffentlichen und anderen zur Verfügung stellen.<br />
<br />
==Ein Paket aus dem AUR installieren==<br />
===Voraussetzungen===<br />
Alle Pakete, die zur Erstellung von Paketen notwendig sind, befinden sich in der Gruppe base-devel:<br />
<br />
pacman -S base-devel<br />
<br />
===Paketdateien herunterladen===<br />
Alle Dateien die nötig sind, um ein Paket zu erstellen, sind in einem Tarball gespeichert. Dieser kann von der entsprechenden Seite unter dem Link ''Tarball'' im AUR heruntergeladen werden.<br />
<br />
===Ein Verzeichnis für eigene Pakete wählen===<br />
Pakete sollten nicht als root erstellt werden. Deswegen ist es ratsam, die Paketdateien in einem Verzeichnis zu speichern, das einem normalen Benutzer zugänglich ist. Eine Möglichkeit ist ein Verzeichnis in ''\home'', dann sind keine weiteren Schritte notwendig.<br />
<br />
Wenn die Paketdateien im \home-Verzeichnis nicht gewünscht sind, sollte man sie in ''/var/abs/local'' speichern, da in ''/var/abs'' der [[Abs#Der_ABS-Verzeichnisbaum|ABS-Verzeichnisbaum]] liegt.<br />
(Nur ''/var/abs/local'' ist unter ''/var/abs'' verwendbar, da die übrigen Verzeichnisse von [[Abs#Der_ABS-Verzeichnisbaum|abs]] überschrieben werden können.)<br />
<br />
Um ''/var/abs/local'' für normale Benutzer zugänglich zu machen, sind folgende Schritte nötig:<br />
<br />
* Gruppe ''abs'' erstellen<br />
groupadd abs<br />
<br />
* Benutzer der Gruppe ''abs'' hinzufügen (erst nach einem erneuten Anmelden wird das Hinzufügen wirksam)<br />
gpasswd -a <Benutzer> abs<br />
<br />
* Gruppe und Zugriffsrechte ändern<br />
mkdir -p /var/abs/local<br />
chown root:abs /var/abs/local<br />
chmod 775 /var/abs/local<br />
<br />
===Paket erstellen===<br />
{{achtung|Um Schäden am System zu verhindern, sollten Pakete niemals als Root gebaut werden!}}<br />
Das Paket wird mittels ''makepkg'' erstellt. Dazu wechselt man in das Verzeichnis in dem sich der Tarball befindet, entpackt ihn, wechselt in das Paket-Verzeichnis und führt ''makepkg'' aus:<br />
<br />
tar -xvzf /<Pfad zum Tarball>/beispiel-paket.tar.gz<br />
cd beispiel-paket<br />
makepkg<br />
<br />
===Paket installieren===<br />
Das soeben erstellte Paket kann nun (als root) mittels [[Pacman]] installiert werden:<br />
<br />
pacman -U beispiel-paket-*.pkg.tar.gz<br />
<br />
==Hilfsprogramme für AUR==<br />
===Yaourt===<br />
Mit [[yaourt]] bietet Arch ein sehr komfortables Programm, welches die oben genannten Schritte auf ein<br />
yaourt -S aur-beispiel-programm<br />
beschränkt.<br />
<br />
[[Kategorie:ArchLinux Projekte]]<br />
[[Kategorie:Paketverwaltung]]<br />
<br />
==Links==<br />
* [http://aur.archlinux.org/index.php?setlang=de ArchLinux User-Community Repository (AUR)]<br />
* [[Pacman]]<br />
* [[Abs|ABS]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Numlock&diff=8755Numlock2009-11-08T15:01:18Z<p>Bioxz: /* Autostart */</p>
<hr />
<div>{{righttoc}}<br />
Auf Tastaturen mit separatem Nummerfeld gibt es eine Taste, mit der man zwischen den über das Nummernfeld eingebbaren Zahlen, sowie den Alternativ-Belegungen der dort befindlichen Tasten hin-und-her schalten kann. Diese Taste wird mit ''Numlock'' bezeichnet, und findet sich üblicher Weise oben links auf dem rechtsseitig angeordneten Nummernfeld.<br />
<br />
Das Problem ist allerdings, dass das Nummernfeld standardmäßig nur die Alternativbelegung bereitstellt, so dass man Numlock jedes mal erst einschalten muss, wenn man es verwenden will. Dieses ständige Einschalten-Müssen kann man aber auch automatisieren.<br />
<br />
== Beim Start automatisch ==<br />
Wenn man an seinem Computer mit nur einer Tastatur arbeitet (was ja nicht unüblich ist …) will man Numlock eventuell automatisch aktiviert haben, so dass man direkt nach dem Systemstart auf das Nummernfeld zugreifen kann, ohne, dass man es erst aktivieren muss.<br />
<br />
=== Virtuelle Konsolen ===<br />
Um Numlock an den virtuellen Konsolen automatisch zu aktivieren, bedient man sich des Standard-Programms „setleds“, sowie eines Eintrages in der Datei „/etc/rc.local“. Diese Datei wird nach jedem standardmäßigem Systemstart ausgeführt und aktiviert somit Numlock.<br />
<br />
for tty in /dev/tty*<br />
do<br />
/usr/bin/setleds -D +num < "$tty"<br />
done<br />
<br />
Diese for-Schleife durchläuft alle verfügbaren virtuellen Konsolen in „/dev“, wo diese als Gerätedateien verzeichnet sind. Je Konsole wird dann „setleds“ ausgeführt und mittels Umleitung an die jeweilige virtuelle Konsole gesendet.<br />
<br />
Will man nur eine Konsole so behandeln, reicht ein einfaches …<br />
<br />
/usr/bin/setleds -D +num < /dev/ttyX<br />
<br />
… wobei „X“ durch die jeweilige Konsolennummer ersetzt werden muss. „/dev/tty1“ ist zum Beispiel die erste Konsole, die man nach einem standardmäßigen Bootvorgang vor sich hat.<br />
<br />
=== X-Server ===<br />
Die Einstellungen per „setleds“ gelten nur für die virtuellen Konsolen, nicht aber für den X-Server. Hier bedarf es eines Zusatzprogramms. Zum Beispiel „numlockx“, das genau für diesen einen Zweck geschaffen wurde, Numlock an und aus zu schalten.<br />
<br />
pacman -Sy numlockx<br />
<br />
Das Programm verfügt über drei Parameter: „on“, „off“ und „toggle“. „on“ aktiviert Numlock, „off“ deaktivert es, und „toggle“ schaltet in den jeweils anderen Modus. Wenn Numlock aktiviert ist, schaltet „toggle“ es aus, wenn Numlock deaktiviert ist, schaltet „toggle“ es ein.<br />
<br />
numlockx on<br />
<br />
Dies aktiviert Numlock unter [[X]]. Allerdings nur, wenn es auch unter X aufgerufen wurde. Wenn es nicht unter X aufgerufen wurde, gibt es lediglich eine Fehlermeldung, sofern man nicht das ''Display'' angegeben hat.<br />
<br />
==== Login-Manager ====<br />
Den Befehl „numlockx on“ kann man natürlich auch in die Konfigurationsdateien des verwendeten Login-Managers schreiben. Bei [[KDM]], dem [[Login-Manager]] von [[KDE]], ist dies die Datei „/usr/share/config/kdm/Xsetup“ bzw. „/opt/kde/share/config/kdm/Xsetup“, sofern man [[KDEmod]] verwendet.<br />
<br />
Unter [[GDM]] wird die Anweisung in der Datei „/etc/gdm/Init/Default“ definiert. Dort wird sie gemäß den GDM-Vorgaben eingetragen und wird von nun an bei jedem GDM-Start ausgeführt, und Numlock damit eingeschaltet.<br />
<br />
Um die Anweisung in [[Login-Manager#SLiM|SLiM]] zu definieren, muss man die Datei „/etc/slim.conf“ bearbeiten, und die Anweisung gemäß der Vorgaben in die Datei schreiben.<br />
<br />
==== Autostart ====<br />
Selbstversändlich kann man „numlockx on“ auch in die Autostart-Datei der verwendeten [[:Kategorie:Desktopumgebung|Desktopumgebung]] oder in die „.xinitrc“ schreiben. Die Autostart-Datei des Desktopmanagers ist der Definition in der „.xinitrc“ aber vorzuziehen.<br />
<br />
Unter KDE erstellt man eine Datei „~/.kde/Autostart/numlockx“, wobei der Dateiname nicht von Bedeutung ist. In diese Datei schreibt man …<br />
<br />
#!/bin/bash<br />
numlockx on<br />
<br />
… und macht diese mittels „chmod +x dateiname“ ausführbar. Unter [[GNOME]] kann man ein Autostart-Programm nebst Startparametern über „System → Einstellungen → Sitzung“ der Sitzung, bzw. den Autostartprogrammen hinzufügen. Unter [[Openbox]] muss der Eintrag in die „~/.config/openbox/autostart.sh“ gesetzt werden.<br />
<br />
== USB-Tastatur beim Einstecken ==<br />
{{Unvollständig}}<br />
Arbeitet man an einem Laptop, an das man gelegentlich per USB eine vollwertige Tastatur anschließt, schaltet man vermutlich häufig zwischen Numlock hin-und-her, da die Notebook-Tastatur für gewöhnlich ja keinen separaten Nummernfeld hat, kann ein eingeschaltetes Numlock mitunter merkwürdige Ergebnisse produzieren. Ausgeschaltetes Numlock auf der vollwertigen Tastatur ist aber auch nicht so schön<br />
<br />
=== Vorbereitungen ===<br />
Damit das automatische Aktivieren und Deaktivieren von Numlock beim einstecken bzw, abziehen einer USB-Tastatur am Laptop funktioniert, müssen [[udev]] und „numlockx“ installiert sein und ordnungsgemäß funktionieren.<br />
<br />
pacman -Sy udev numlockx<br />
<br />
Wenn „udev“ ordnungsgemäß funktioniert und man mittels „numlockx“ Numlock ein- und ausschalten kann, steht einer Automation nichts mehr im Wege.<br />
<br />
=== Einrichtung ===<br />
Damit der Vorgang funktioniert, bedarf es eines Skriptes, über das je nach Vorgang (einstecken oder abziehen der USB-Tastatur) der entsprechende Programmaufruf ausgeführt wird. Dieses Script sieht wie folgt aus:<br />
<br />
#!/bin/sh<br />
case "$1" in<br />
on)<br />
export DISPLAY=':0.0'; /usr/bin/numlockx on<br />
;;<br />
off)<br />
export DISPLAY=':0.0'; /usr/bin/numlockx off<br />
;;<br />
esac<br />
exit 0<br />
<br />
Gespeichert wird das Script zum Besipiel als „/usr/local/bin/numl“. Der Dateiname ist dabei allerdings unrelevant, man muss die Datei nur wiederfinden können. Zusätzlich zu dieser Datei bedarf es noch einer Regel für udev. Diese Regel wird unter „/etc/udev/rules.d/25-usbkeyboard.rules“ erstellt und sieht wie folgt aus:<br />
<br />
ACTION=="add", SUBSYSTEM=="input", ATTRS{idProduct}=="1003",<br />
ATTRS{idVendor}=="05ac", RUN+="/usr/local/bin/numl on",<br />
ENV{REMOVE_CMD}="/usr/local/bin/numl off"<br />
<br />
'''''Achtung:''' Die Zeilenumbrüche hier sind nur aus designtechnischen Gründen für das Wiki vorhanden und müssen beim erstellen der Regel ersatzlos entfernt werden.''<br />
<br />
Die Werte „idProduct“ und „idVendor“, im Script besipielhaft mit „1003“ bzw. „05ac“ müssen an die eigenen, tatäschlichen Werte angepasst werden. Abfragen kann man die Werte mittels „udevinfo“<br />
<br />
udevinfo -a -p /sys/class/input/eventN<br />
<br />
„N“ muss durch eine event-Nummer ersetzt werden. Durch ein wenig herumprobieren bekommt man hier mit die Produkt-ID und die Hersteller-ID heraus. Diese Werte trägt man dann in die udev-Regel ein.<br />
<br />
Nun muss nur noch vor em Aufruf des Fenstermanagers in der „.xinitrc“ die Zeile …<br />
<br />
xhost +local:<br />
<br />
… eingefügt werden, und ein Neustart von „udev“ vorgenommen werden, danach sollte beim Einstecken der USB-Tastatur Numlock automatisch eingeschaltet werden, und beim Abziehen der USB-Tastatur Numlock wieder ausgeschaltet werden.<br />
<br />
== Todo ==<br />
* Die ganze udev-Geschichte zum automatischen Aktivieren bei Anschluss einer USB-Tastatur ist imho sehr, sehr wackelig. Sollte das nicht mittels [[evdev]] zuverlässiger und einfacher gehen? --[[Benutzer:Dirk Sohler|Dirk Sohler]] 12:03, 26. Jan. 2009 (CET)<br />
* * was ist an udev wackelig? Es ist genau fuer sowas konstruiert!?!<br />
<br />
[[Kategorie:Systemverwaltung]]<br />
[[Kategorie:X11]]<br />
[[Kategorie:Konsole]]<br />
[[Kategorie:Unvollständig]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Wunschliste&diff=8754Wunschliste2009-11-08T14:57:22Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>==Was ist das hier?==<br />
<br />
Hier kannst Du die Artikel hinzuschreiben, die Du wünschst. Einen neuen Artikel fügst Du so hinzu:<br />
<pre><nowiki><br />
* [[Bla]] <optional>ein kommentar</optional> ~~~~<br />
</nowiki></pre><br />
Dies fügt dann beispielsweise den Artikel 'Bla' zur Liste hinzu. Bitte füge neue Artikel immer unten hinzu, damit alle die gleiche Chance haben, dass ihr Wunsch in angemessener Zeit erfüllt wird.<br />
<br />
'''Eine Liste der gewünschten Artikel findest du dann unter [[Spezial:Gewünschte Seiten|Gewünschte Seiten]].'''<br />
<br />
==Gewünschte Artikel==<br />
* [[build a cluster with archlinux]] <br />
* [[Boinc]]<br />
* [[IrDA USB-Stick einrichten]]<br />
* Installation von …<br />
** … [[Xen]]<br />
** … [[Bind]]<br />
** … [[ilias]]<br />
** … einem [[LDAP-Server]]<br />
* [[Einführung]]<br />
:Was wuerdest du darunter verstehen? [[Benutzer:Linopolus|Linopolus]] 13:17, 30. Jun. 2009 (CEST)<br />
::Ich war auch schon mehrmals am Überlegen, ob dieser Wunsch nicht schon mit der Kategorie „Installation“ abgegolten ist --[[Benutzer:Dirk Sohler|Dirk Sohler]] 17:05, 30. Jun. 2009 (CEST)<br />
* [[Firewall für absolute Anfänger]]<br />
* [[Udev]]<br />
* [[TV-Out]]<br />
* [[adesklets]]<br />
* [[PXE]]<br />
* [[distcc]]<br />
* [[PolicyKit]]<br />
* [[Dirvish]]<br />
* [[Exaile]] <br />
* [[Evolution]]<br />
** [[RSS-Plugin]]<br />
* [[rdiff-backup]] [[Benutzer:Linopolus|Linopolus]] 13:17, 30. Jun. 2009 (CEST)<br />
* [[.Xdefaults]] Die Datei mit der man vieles einstellen kann.. [[Benutzer:Linopolus|Linopolus]] 13:17, 30. Jun. 2009 (CEST)<br />
* [[bFilter]] Ein Proxy um Werbung zu filtern. Koennte ich eventuell auch mit uebernehmen. [[Benutzer:Linopolus|Linopolus]] 07:31, 4. Jul. 2009 (CEST)<br />
* [[OProfile]]<br />
* [[Calcurse]] Ein ncurses(Kommandozeilen) Kalender + Todolist --[[Benutzer:Linopolus|Linopolus]] 13:22, 22. Aug. 2009 (CEST)<br />
<br />
[[Kategorie: Hilfe]]<br />
[[Kategorie: ArchLinux Projekte]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Suspend&diff=8753Suspend2009-11-08T14:55:59Z<p>Bioxz: Weiterleitung nach Bereitschaft und Ruhezustand erstellt</p>
<hr />
<div>#REDIRECT [[Bereitschaft_und_Ruhezustand]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Urban_Terror&diff=8751Urban Terror2009-11-08T14:47:35Z<p>Bioxz: inuse-Tag entfernt,</p>
<hr />
<div>{{unvollständig}}<br />
{{righttoc}}<br />
Urban Terror ist ein Online-Shooter in der Egoperspektive, der Taktikelemente enthält. Urban Terror (im folgenden UrT abgekürzt) wird von einem Entwicklerteam mit dem Namen [http://frozensand.com Frozen Sand] aktiv weiterentwickelt. UrT ist als Mod von Quake III Arena entstanden, mittlerweile aber auch ohne spielbar.<br />
<br />
== Installation ==<br />
<br />
Es gibt einen PKGBUILD im [[AUR]] oder Pakete im [http://wiki.archlinux.de/title/Online_Shooter#Arch_Linux_User_Gaming_Repository Arch Linux User Gaming Repository].<br />
Das Pakte kann man ganz einfach aus dem AUR mit [[Yaourt]] installieren:<br />
<br />
yaourt -S urbanterror<br />
<br />
=== Manuelle Installation ===<br />
<br />
==== Download ====<br />
<br />
Der Download befindet sich auf [http://www.urbanterror.net/page.php?6 urbanterror.net]. Auf dieser Seite scrollt ihr runter bis zu "The .zip installer for mac and linux users :", wählt einen Mirror aus und ladet euch die ca 700MB große Datei herunter.<br />
<br />
==== Installieren ====<br />
<br />
Diese .zip-Datei wird nun mittels <br />
<pre><br />
unzip UrbanTerror*.zip<br />
rm UrbanTerror*.zip<br />
mv UrbanTerror* /opt/urbanterror<br />
</pre><br />
als root nach /opt verschoben. Damit ist das Spiel fertig installiert. Man kann es nun mit dem Befehl '''/opt/urbanterror/urbanterror.i386''' starten, wobei das '''i386''' ggf. durch '''x86_64''' ersetzt werden muss. Das ist ein wenig umständlich, daher werden wir noch ein Skript in ''/usr/bin/'' erstellen, um das Spiel durch '''urbanterror''' starten zu können. Dazu erstellt man als root eine Datei ''/usr/bin/urbanterror'' mit folgendem Inhalt:<br />
<pre><br />
#!/bin/sh<br />
/opt/urbanterror/iourbanterror.i386<br />
</pre><br />
ersetzt das i386 ggf. durch x86_64 und macht die Datei ausführbar. Nun kann das Spiel durch '''urbanterror''' gestartet werden.<br />
<br />
== Das Spiel ==<br />
<br />
=== Spielmodi ===<br />
<br />
{|border="1" style="width:100%"<br />
|style="width:30%;background-color:#E5E5E5"|'''Modus''' <br />
|style="width:70%;background-color:#E5E5E5"|'''Beschreibung''' <br />
|-<br />
|Free for All(FFA, DM)<br />
|Jeder gegen Jeden, mit Respawn<br />
|-<br />
|Team Deathmatch<br />
|2 Teams spielen gegeneinander, mit Respawn<br />
|-<br />
|Team Survivor(TS)<br />
|2 Teams spielen gegeneinander, ohne Respawn<br />
|-<br />
|Capture the Flag(CTF)<br />
|2 Teams klauen sich gegenseitig die Flagge, mit Respawn<br />
|-<br />
|Capture and Hold(CAH)<br />
|<br />
|-<br />
|Follow the Leader(FTL)<br />
|<br />
|-<br />
|Bomb-Mode(BM)<br />
|1 team muss die Bombe platzieren, das andere Team muss das verhindern oder die Bombe entschärfen<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
=== Waffen ===<br />
<br />
{|border="1" style="width:100%"<br />
|style="background-color:#E5E5E5"|'''Waffe''' <br />
|style="background-color:#E5E5E5"|'''Beschreibung'''<br />
|style="background-color:#E5E5E5"|'''Erweiterungen'''<br />
|-<br />
|KaBar Next Generation Knife<br />
|6¼" Messer, Grundausrüstung<br />
|Keine<br />
|-<br />
|BERETTA 92FS<br />
|Pistole, 9 X 19mm Kaliber, 15 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser, Schalldämpfer<br />
|-<br />
|IMI .50 AE Desert Eagle<br />
|Pistole, .50 AE Kaliber, 7 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser<br />
|-<br />
|Franchi SPAS12 Shotgun<br />
|Shotgun, 12/70 Round Kaliber, 8 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Keine<br />
|-<br />
|Heckler & Koch MP5K<br />
|Maschinenpistole, .45 ACP, 25 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser, Schalldämpfer<br />
|-<br />
|Heckler & Koch UMP45<br />
|Maschinenpistole, 9 x 19mm Kaliber, 30 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser, Schalldämpfer<br />
|-<br />
|Heckler & Koch HK69<br />
|Granatwerfer, 40mm Kaliber, 1 Schuss(4 Granaten)<br />
|Keine<br />
|-<br />
|Colt M4 Carbine<br />
|Sturmgewehr, 5.56 x 45 NATO Kaliber, 30 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser, Schalldämpfer<br />
|-<br />
|ZM Weapons LR300ML<br />
|Sturmgewehr, 5.56 x 45 NATO Kaliber, 30 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser, Schalldämpfer<br />
|-<br />
|Kalashnikov AK-103<br />
|Sturmgewehr, 7.62 x 29 Kaliber, 30 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Laser, Schalldämpfer<br />
|-<br />
|Heckler & Koch G36<br />
|Sturmgewehr, 5.56 x 45 NATO Kaliber, 30 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Schalldämpfer<br />
|-<br />
|IMI NEGEV LMG<br />
|Maschinengewehr, 5.56 Kaliber, 90 Schuss/Magazin, Automatik, Keine Sekundärwaffe<br />
|Schalldämpfer<br />
|-<br />
|Heckler & Koch PSG-1<br />
|Sniperrifle, 7.62 x 51 NATO Kaliber, 8 Schuss/Magazin, Automatik<br />
|Schalldämpfer<br />
|-<br />
|Remington SR-8<br />
|Sniperrifle, .338 Lapua Magnum Round Kaliber, 5 Schuss/Magazin, Auswerfen der Hülse nach jedem Schuss<br />
|Keine<br />
|-<br />
|}<br />
Man kann 3 Waffen mitführen: 1 Primärwaffe (alle außer den Pistolen), 1 Sekundärwaffe (die Shotgun oder eine der Maschinenpistolen) und eine Pistole.<br />
<br />
=== Erweiterungen ===<br />
<br />
{|border="1" style="width:100%"<br />
|style="background-color:#E5E5E5"|'''Name'''<br />
|style="background-color:#E5E5E5"|'''Nutzen'''<br />
|-<br />
|Kevlar Helm und Weste<br />
|Schutz<br />
|-<br />
|Granate<br />
|Macht den Weg großflächig frei<br />
|-<br />
|Rauchgranate<br />
|Tarnung<br />
|-<br />
|Schalldämpfer<br />
|Dämpft den Knall<br />
|-<br />
|Laser<br />
|Hilft beim Zielen<br />
|-<br />
|Sehhilfe<br />
|Erleichtert das aufspüren von anderen Spielern<br />
|-<br />
|Medkit<br />
|Zum Heilen von Teammitgliedern oder sich selbst<br />
|-<br />
|Extra Ammunition<br />
|Verdoppelt die Anzahl verfügbarer Magazine<br />
|}<br />
== Troubleshooting ==<br />
<br />
=== cURL could not be loaded ===<br />
<br />
Wenn beim nachladen von Maps der Fehler ''Could not autodownload map, because cURL library could not be loaded'' erscheint, muss das Paket curl mit '''pacman -Sy curl''' installiert werden. Wenn es dann immer noch nicht geht, muss die Konsole geöffnet werden (im Hauptmenu ''Shift'' + ''Esc'' drücken) und '''/cl_curllib /usr/bin/libcurl.so''' eingegeben werden. Spätestens jetzt sollte es funktionieren.<br />
<br />
== Links ==<br />
<br />
=== Siehe auch:===<br />
<br />
*[[Online_Shooter|Online Shooter]]<br />
<br />
=== Weblinks===<br />
* http://iourbanterror.de <br />
* http://urbanterror.net<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Spiele]]<br />
[[Kategorie:Unvollständig]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=8750Benutzer:Bioxz2009-11-08T14:41:08Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{inuse|--[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 15:41, 8. Nov. 2009 (CET)}}<br />
Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation (Core 2 Duo 2x3,0Ghz, 2GB RAM, Nvidia 8600GTS)<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Laptop (Core 2 Dou 2x2,6Ghz. 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 570M)<br><br />
<br><br />
TODO:<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Wolfenstein:_Enemy_Territory - aktualisieren / TC:E hinzufügen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Steam_mit_Wine - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Etswitch - überprüfen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/UT2004 - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Spiele - ausschmücken<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Enemy_Territory:_Quake_Wars - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/World_of_Goo - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage_2 - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Heroes_of_Newerth - anlegen</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=8749Benutzer:Bioxz2009-11-08T13:24:21Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation (Core 2 Duo 2x3,0Ghz, 2GB RAM, Nvidia 8600GTS)<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Laptop (Core 2 Dou 2x2,6Ghz. 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 570M)<br><br />
<br><br />
TODO:<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Wolfenstein:_Enemy_Territory - aktualisieren / TC:E hinzufügen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Steam_mit_Wine - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Etswitch - überprüfen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/UT2004 - aktualisieren<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Spiele - ausschmücken<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Enemy_Territory:_Quake_Wars - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/World_of_Goo - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage_2 - anlegen<br><br />
https://wiki.archlinux.de/title/Heroes_of_Newerth - anlegen</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=8748Benutzer:Bioxz2009-11-08T13:23:55Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
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<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation (Core 2 Duo 2x3,0Ghz, 2GB RAM, Nvidia 8600GTS)<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Laptop (Core 2 Dou 2x2,6Ghz. 4GB RAM, Nvidia Quadro FX 570M)<br><br />
<br />
TODO:<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Wolfenstein:_Enemy_Territory - aktualisieren / TC:E hinzufügen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Steam_mit_Wine - aktualisieren<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Etswitch - überprüfen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/UT2004 - aktualisieren<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Spiele - ausschmücken<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Enemy_Territory:_Quake_Wars - anlegen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/World_of_Goo - anlegen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage - anlegen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Savage_2 - anlegen<br />
https://wiki.archlinux.de/title/Heroes_of_Newerth - anlegen</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Diskussion:Broadcom_WLAN&diff=3770Diskussion:Broadcom WLAN2008-03-28T20:21:45Z<p>Bioxz: Die Seite wurde neu angelegt: Ich kann zwar auf Grund der vielen anderen Updates nicht sicher sagen das es an b43 liegt, aber ich bin auf folgendes Problem gestoßen: Ich betreibe hier meine WLAN Ne...</p>
<hr />
<div>Ich kann zwar auf Grund der vielen anderen Updates nicht sicher sagen das es an b43 liegt, aber ich bin auf folgendes Problem gestoßen: Ich betreibe hier meine WLAN Netze auf versteckt auf Kanal 13, ein Kanal der (soweit mit bekannt) im Ausland so gut wie garnicht genutzt wird. Seit dem Update von bcm43xx auf b43 könnte ich nicht mehr verbinden, die Karte hat direkt beim Versuch abgeschaltet.<br />
Da ich zu allen anderen Netzen ohne Probleme verbinden konnte, habe ich lange nach dem Fehler gesucht. Nach dem Umstellen auf einen anderen Kanal (ich habe einfach mal 6 genommen) klappt nun alles Prima. Kann der b43 Treiber vielleicht gar keinen Kanal 13? --[[Benutzer:Bioxz|Bioxz]] 21:21, 28. Mär. 2008 (CET)</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=3362Benutzer:Bioxz2008-01-15T20:28:36Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation<br><br />
Arch Linux i686 @ Laptop</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=WLAN-Hardware_Empfehlungen&diff=3248WLAN-Hardware Empfehlungen2007-11-29T19:20:58Z<p>Bioxz: /* PCMCIA-Adapter */</p>
<hr />
<div>Auf dieser Seite findest Du WLAN-Hardware, die garantiert unter Arch Linux funktioniert. Wer also einen Adapter erfolgreich nutzt, sollte hier einen Eintrag machen.<br />
<br />
'''Hinweise:'''<br />
* Es kann natürlich immer vorkommen, daß ein Adapter auf dem einen Rechner funktioniert, auf einem anderen nicht.<br />
* Bitte nur Geräte eintragen, die Ihr auch selbst nutzt. Mehr oder weniger gut gepflegte Listen zu WLAN-Adaptern gibt es schon genug!<br />
* Adapter, die nur mit dem '''ndiswrapper''' (Windows-Treiber) lauffähig sind bitte '''nicht''' eintragen!<br />
* Bitte die Form der Einträge der Übersichtlichkeit halber einhalten. Wie ihr an die verlangten Informationen kommt steht auf der Diskussion-Seite zu diesem Artikel! Auch eine Vorlage findet sich dort.<br />
<br />
==PCI-Karten==<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Conceptronic C54Ri<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' rt2x00-cvs und rt2x00-rt61-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rt61pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' RaLink RT2561/RT61 rev B 802.11g<br><br />
'''lspci-ID:''' 1814:0302<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' dongiovanni<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Das Modul wird im Kernel 2.6.24 enthalten sein. Bei machen kommt es mit der derzeitigen Version noch zu Problemen.<br><br />
<br><br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-Link TL-WN651G<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' docloy<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
<br />
==USB-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' AVM Fritz!Wlan USB Stick<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ndiswrapper<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ndiswrapper<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' AVM GmbH <br><br />
'''lsusb-ID:''' 057c:5601 ('''Achtung:''' Neuere Versionen haben eine andere ID!) <br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ???<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ???<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Macwolf<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''Es gibt zwar ein Linuxmodul, also einen nativen Linux Treiber. Ich hab den auch kompiliert, leider macht er iwconfig "kaputt" also er ist nicht funktionstüchtig bei mir. WPA, Networkmanager und kismet nutz ich leider nicht, kann dazu also nichts sagen. :) Ausserdem benutze ich die "alte" Version des Sticks.<br><br />
<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Realtek WLAN-USB RTL8187<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' Kernel<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rtl8187<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' Realtek Semiconductor Corp<br><br />
'''lsusb-ID:''' 0bda:8187<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja (empfohlen)<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Videoneu100<br><br />
<br />
==PCMCIA-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-LINK TL-WN610G 108Mbps<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi / madwifi-utils<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' GerBra<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' NEC WarpStar AtermWL54G<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi / madwifi-utils<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' bioxz<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Bekannte Wardriving Karte, 200Mhz mit Antennenanschluss (Hirose MS-147).<br><br />
<br />
==Mini PCI==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Intel PRO/Wireless 2200 - Wireless LAN 802.11b/g<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ipw2200-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ipw2200<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG Network Connection (rev 05)<br><br />
'''lsusb-ID:''' 8086:4220<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Army, SiD (selten), Pierre<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' bcm43xx / bcm43xx-fwcutter / Firmware<br><br />
'''Treiber/Modul:''' bmc43xx<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller (rev02)<br><br />
'''lspci-ID:''' 14e4:4318<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' bioxz<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Die benötige Firmware findet man schnell über Google, danach ist Karte für fast alles zu benutzen.<br><br />
Die Karte ist bei mir (bioxz) in einem Asus A6Km verbaut und hat mit den internen Antennen eine extreme Leistung im passivem Scannen.<br><br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=WLAN-Hardware_Empfehlungen&diff=3246WLAN-Hardware Empfehlungen2007-11-29T19:05:43Z<p>Bioxz: /* Mini PCI */</p>
<hr />
<div>Auf dieser Seite findest Du WLAN-Hardware, die garantiert unter Arch Linux funktioniert. Wer also einen Adapter erfolgreich nutzt, sollte hier einen Eintrag machen.<br />
<br />
'''Hinweise:'''<br />
* Es kann natürlich immer vorkommen, daß ein Adapter auf dem einen Rechner funktioniert, auf einem anderen nicht.<br />
* Bitte nur Geräte eintragen, die Ihr auch selbst nutzt. Mehr oder weniger gut gepflegte Listen zu WLAN-Adaptern gibt es schon genug!<br />
* Adapter, die nur mit dem '''ndiswrapper''' (Windows-Treiber) lauffähig sind bitte '''nicht''' eintragen!<br />
* Bitte die Form der Einträge der Übersichtlichkeit halber einhalten. Wie ihr an die verlangten Informationen kommt steht auf der Diskussion-Seite zu diesem Artikel! Auch eine Vorlage findet sich dort.<br />
<br />
==PCI-Karten==<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Conceptronic C54Ri<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' rt2x00-cvs und rt2x00-rt61-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rt61pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' RaLink RT2561/RT61 rev B 802.11g<br><br />
'''lspci-ID:''' 1814:0302<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' dongiovanni<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Das Modul wird im Kernel 2.6.24 enthalten sein. Bei machen kommt es mit der derzeitigen Version noch zu Problemen.<br><br />
<br><br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-Link TL-WN651G<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' docloy<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
<br />
==USB-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' AVM Fritz!Wlan USB Stick<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ndiswrapper<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ndiswrapper<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' AVM GmbH <br><br />
'''lsusb-ID:''' 057c:5601 ('''Achtung:''' Neuere Versionen haben eine andere ID!) <br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ???<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ???<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Macwolf<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''Es gibt zwar ein Linuxmodul, also einen nativen Linux Treiber. Ich hab den auch kompiliert, leider macht er iwconfig "kaputt" also er ist nicht funktionstüchtig bei mir. WPA, Networkmanager und kismet nutz ich leider nicht, kann dazu also nichts sagen. :) Ausserdem benutze ich die "alte" Version des Sticks.<br><br />
<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Realtek WLAN-USB RTL8187<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' Kernel<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rtl8187<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' Realtek Semiconductor Corp<br><br />
'''lsusb-ID:''' 0bda:8187<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja (empfohlen)<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Videoneu100<br><br />
<br />
==PCMCIA-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-LINK TL-WN610G 108Mbps<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi / madwifi-utils<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' GerBra<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
==Mini PCI==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Intel PRO/Wireless 2200 - Wireless LAN 802.11b/g<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ipw2200-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ipw2200<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG Network Connection (rev 05)<br><br />
'''lsusb-ID:''' 8086:4220<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Army, SiD (selten), Pierre<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' bcm43xx / bcm43xx-fwcutter / Firmware<br><br />
'''Treiber/Modul:''' bmc43xx<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller (rev02)<br><br />
'''lspci-ID:''' 14e4:4318<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' bioxz<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Die benötige Firmware findet man schnell über Google, danach ist Karte für fast alles zu benutzen.<br><br />
Die Karte ist bei mir (bioxz) in einem Asus A6Km verbaut und hat mit den internen Antennen eine extreme Leistung im passivem Scannen.<br><br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=WLAN-Hardware_Empfehlungen&diff=3245WLAN-Hardware Empfehlungen2007-11-29T19:04:45Z<p>Bioxz: /* Mini PCI */</p>
<hr />
<div>Auf dieser Seite findest Du WLAN-Hardware, die garantiert unter Arch Linux funktioniert. Wer also einen Adapter erfolgreich nutzt, sollte hier einen Eintrag machen.<br />
<br />
'''Hinweise:'''<br />
* Es kann natürlich immer vorkommen, daß ein Adapter auf dem einen Rechner funktioniert, auf einem anderen nicht.<br />
* Bitte nur Geräte eintragen, die Ihr auch selbst nutzt. Mehr oder weniger gut gepflegte Listen zu WLAN-Adaptern gibt es schon genug!<br />
* Adapter, die nur mit dem '''ndiswrapper''' (Windows-Treiber) lauffähig sind bitte '''nicht''' eintragen!<br />
* Bitte die Form der Einträge der Übersichtlichkeit halber einhalten. Wie ihr an die verlangten Informationen kommt steht auf der Diskussion-Seite zu diesem Artikel! Auch eine Vorlage findet sich dort.<br />
<br />
==PCI-Karten==<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Conceptronic C54Ri<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' rt2x00-cvs und rt2x00-rt61-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rt61pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' RaLink RT2561/RT61 rev B 802.11g<br><br />
'''lspci-ID:''' 1814:0302<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' dongiovanni<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Das Modul wird im Kernel 2.6.24 enthalten sein. Bei machen kommt es mit der derzeitigen Version noch zu Problemen.<br><br />
<br><br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-Link TL-WN651G<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' docloy<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
<br />
==USB-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' AVM Fritz!Wlan USB Stick<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ndiswrapper<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ndiswrapper<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' AVM GmbH <br><br />
'''lsusb-ID:''' 057c:5601 ('''Achtung:''' Neuere Versionen haben eine andere ID!) <br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ???<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ???<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Macwolf<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''Es gibt zwar ein Linuxmodul, also einen nativen Linux Treiber. Ich hab den auch kompiliert, leider macht er iwconfig "kaputt" also er ist nicht funktionstüchtig bei mir. WPA, Networkmanager und kismet nutz ich leider nicht, kann dazu also nichts sagen. :) Ausserdem benutze ich die "alte" Version des Sticks.<br><br />
<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Realtek WLAN-USB RTL8187<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' Kernel<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rtl8187<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' Realtek Semiconductor Corp<br><br />
'''lsusb-ID:''' 0bda:8187<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja (empfohlen)<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Videoneu100<br><br />
<br />
==PCMCIA-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-LINK TL-WN610G 108Mbps<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi / madwifi-utils<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' GerBra<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
==Mini PCI==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Intel PRO/Wireless 2200 - Wireless LAN 802.11b/g<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ipw2200-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ipw2200<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG Network Connection (rev 05)<br><br />
'''lsusb-ID:''' 8086:4220<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Army, SiD (selten), Pierre<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' bcm43xx / bcm43xx-fwcutter / Firmware<br><br />
'''Treiber/Modul:''' bmc43xx<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Broadcom Corporation BCM4318 [AirForce One 54g] 802.11g Wireless LAN Controller (rev02)<br><br />
'''lspci-ID:''' 14e4:4318<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von(optional):''' bioxz<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig(optional):''' Die benötige Firmware findet man schnell über Google, danach ist Karte für fast alles zu benutzen.<br><br />
Die Karte ist bei mir (bioxz) in einem Asus A6Km verbaut und hat mit den internen Antennen eine extreme Leistung im passivem Scannen.<br><br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=WLAN-Hardware_Empfehlungen&diff=3228WLAN-Hardware Empfehlungen2007-11-29T15:00:18Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>Auf dieser Seite findest Du WLAN-Hardware, die garantiert unter Arch Linux funktioniert. Wer also einen Adapter erfolgreich nutzt, sollte hier einen Eintrag machen.<br />
<br />
'''Hinweise:'''<br />
* Es kann natürlich immer vorkommen, daß ein Adapter auf dem einen Rechner funktioniert, auf einem anderen nicht.<br />
* Bitte nur Geräte eintragen, die Ihr auch selbst nutzt. Mehr oder weniger gut gepflegte Listen zu WLAN-Adaptern gibt es schon genug!<br />
* Bitte die Form der Einträge der Übersichtlichkeit halber einhalten. Wie ihr an die verlangten Informationen kommt steht auf der Diskussion-Seite zu diesem Artikel! Auch eine Vorlage findet sich dort.<br />
<br />
==PCI-Karten==<br />
<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' Conceptronic C54Ri<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' rt2x00-cvs und rt2x00-rt61-fw<br><br />
'''Treiber/Modul:''' rt61pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' RaLink RT2561/RT61 rev B 802.11g<br><br />
'''lspci-ID:''' 1814:0302<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' dongiovanni<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):''' Das Modul wird im Kernel 2.6.24 enthalten sein. Bei machen kommt es mit der derzeitigen Version noch zu Problemen.<br><br />
<br />
==USB-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' AVM Fritz!Wlan USB Stick<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' ndiswrapper<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ndiswrapper<br><br />
'''lsusb-Eintrag:''' AVM GmbH <br><br />
'''lsusb-ID:''' 057c:5601 ('''Achtung:''' Neuere Versionen haben eine andere ID!) <br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ???<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ???<br><br />
'''Networkmanager:''' ???<br><br />
'''kismet:''' ???<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' Macwolf<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''Es gibt zwar ein Linuxmodul, also einen nativen Linux Treiber. Ich hab den auch kompiliert, leider macht er iwconfig "kaputt" also er ist nicht funktionstüchtig bei mir. WPA, Networkmanager und kismet nutz ich leider nicht, kann dazu also nichts sagen. :) Ausserdem benutze ich die "alte" Version des Sticks.<br><br />
<br />
==PCMCIA-Adapter==<br />
'''Herstellerbezeichnung:''' TP-LINK TL-WN610G 108Mbps<br><br />
'''ArchLinux-Paket:''' madwifi / madwifi-utils<br><br />
'''Treiber/Modul:''' ath_pci<br><br />
'''lspci-Eintrag:''' Atheros Communications, Inc. AR5212/AR5213 Multiprotocol MAC/baseband processor (rev 01)<br><br />
'''lspci-ID:''' 168c:0013<br><br />
'''Automatische-Erkennung:''' ja<br><br />
'''WPA:''' ja<br><br />
'''wpa_supplicant:''' ja<br><br />
'''Networkmanager:''' ja<br><br />
'''kismet:''' ja<br><br />
'''Genutzt von (optional):''' GerBra<br><br />
'''Weitere Hinweise nötig (optional):'''<br><br />
<br />
==OnBoard-Adapter(Laptops o.ä.)==<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=3213Benutzer:Bioxz2007-11-29T09:05:54Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br><br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation<br><br />
Arch Linux i686 @ Laptop<br><br />
Arch Linux i686 @ Server<br><br />
Arch Linux i686 @ Media<br></div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Benutzer:Bioxz&diff=3212Benutzer:Bioxz2007-11-29T09:05:20Z<p>Bioxz: Die Seite wurde neu angelegt: Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de Arch: Arch Linux x86_64 @ Workstation Arch Linux i686 @ Laptop Arch Linux i686 @ Server Arch Linux i686 @ Media</p>
<hr />
<div>Kontakt: bioxz@jabber.ccc.de<br />
<br />
Arch:<br />
Arch Linux x86_64 @ Workstation<br />
Arch Linux i686 @ Laptop<br />
Arch Linux i686 @ Server<br />
Arch Linux i686 @ Media</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Drucker&diff=3209Drucker2007-11-29T08:17:56Z<p>Bioxz: /* Problem2: kein Ausdruck von Textdateien unter XFCE4 */</p>
<hr />
<div>=== Was ist CUPS? ===<br />
<br />
Direkt von der CUPS-Internetseite: "Das Common Unix Printing System (CUPS) ist eine Plattform-übergreifende Drucker-Lösung für alle UNIX-Umgebungen. Es basiert auf dem "Internet Printing Protocol" und stellt komplette Drucker-Dienste für die meisten Postscript- und Raster-Drucker bereit. CUPS steht unter der GNU GPL ...". Obwohl es auch andere Drucker-Pakete wie LPRNG gibt, ist CUPS sehr beliebt und relativ einfach zu nutzen. Es ist das Standard-Drucksystem von ArchLinux und vieler anderer Linux-Distributionen.<br />
<br />
=== Problemlösung bei CUPS und die CUPS-Komponenten ===<br />
<br />
Um den Druck zum Laufen zu bringen, sollte man am besten den LogLevel in "/etc/cups/cupsd.conf" so einstellen:<br />
<br />
LogLevel debug2<br />
<br />
Dann kann man die Ausgabe von "/var/log/cups/error_log" mit diesem Befehl betrachten:<br />
<br />
tail -n 100 -f /var/log/cups/error_log <br />
<br />
Die Buchstaben auf der linken Seite der Ausgabe stehen für:<br />
<br />
D = Debug<br />
E = Error (Fehler)<br />
I = Information<br />
<br />
usw.<br />
<br />
Die folgenden Dateien können sich ebenfalls als hilfreich erweisen:<br />
<br />
/var/log/cups/page_log (spuckt jedesmal einen neuen Eintrag aus, wenn ein Druckvorgang erfolgreich war)<br />
/var/log/cups/access_log (erstellt eine Liste aller cupsd http1.1. Server-Aktivitäten)<br />
<br />
Natürlich ist es wichtig zu wissen, wie CUPS funktioniert, wenn Du deine Probleme lösen willst. Das läuft etwa so:<br />
1. Eine Anwendung schickt eine .ps-Datei (also Postscript - eine Skriptsprache, die festlegt, wie die Seite aussehen wird) an CUPS, wenn Du "Drucken" wählst (99 % aller Anwendungen machen dies).<br />
2. CUPS schaut dann in die PPD-Datei deines Druckers, und reimt sich zusammen, welche Filter benötigt werden, um die .ps-Datei in eine Sprache zu übersetzen, die der Drucker versteht (etwa PJL oder PCL). Normalerweise benötigt es GhostScript.<br />
3. GhostScript übernimmt die Eingabe, und überlegt, welche Filter es verwenden soll, wendet diese dann an und konvertiert die .ps-Datei in ein Format, das vom Drucker verstanden wird.<br />
4. Dieses wird dann an eine Schnittstelle übersandt. Wenn etwa Dein Drucker über USB angeschlossen ist, wird die USB-Schnittstelle genutzt.<br />
<br />
Drucke ein Dokument und betrachte "error_log", um ein genaueres Bild vom Druckvorgang zu bekommen.<br />
<br />
==== Problem1: kein (fehlerfreier) Ausdruck von Textdateien per lp oder lpr ====<br />
Beschreibung:<br />
Textdateien werden aus dem Terminal heraus überhaupt nicht oder nur mit<br />
Darstellungsfehlern (sog. Treppeneffekt) gedruckt<br />
<br />
==== Problem2: kein Ausdruck von Textdateien unter XFCE4 ====<br />
Beschreibung:<br />
Trotz Einstellung des XFCE-Drucksystems auf CUPS (Menü->Einstellungen->Drucksystem-Einstellungen)<br />
ist das Drucken aus Texteditoren (z.B.mousepad) nicht möglich<br />
<br />
'''Lösung für 1 & 2:'''<br />
<br />
"a2ps" installieren (a2ps is an Any to PostScript filter)<br />
# pacman -S a2ps<br />
CUPS-Daemon neustarten<br />
# /etc/rc.d/cups restart<br />
<br />
=== CUPS installieren ===<br />
<br />
Du wirst auf jeden Fall CUPS und GhostScript benötigen:<br />
<br />
pacman -S cups ghostscript<br />
<br />
cups ist die eigentliche CUPS software.<br />
ghostscript ist ein Übersetzungprogramm für die Postscript-Sprache.<br />
<br />
Außerdem benötigst Du eines der folgenden Treiber-Pakete - hängt davon ab, welchen Drucker Du besitzt. Im Zweifelsfall installiere gutenprint:<br />
<br />
"gutenprint" - Eine Sammlung hochwertiger Treiber für Canon, Epson, Lexmark, Sony, Olympus und PCL Drucker, die mit Ghostscript, CUPS, Foomatic und GIMP verwendet werden kann.<br />
<br />
"foomatic", "foomatic-db", "foomatic-db-engine", "foomatic-db-ppd" und "foomatic-filters" - Foomatic ist ein Datenbank-basiertes System, um freie Drucker-Treiber mit gewöhnlichen Spoolern unter Unix zu integrieren.<br />
foomatic-filters zu installieren, sollte Deine Probleme lösen, wenn das CUPS error.log berichtet: "stopped with status 22!".<br />
<br />
"hplip" - HP Linux Inkjet Treiber. Unterstützt DeskJet, OfficeJet, Photosmart, Business Inkjet und einige LaserJet Modelle.<br />
<br />
"cups-pdf" - Ein nettes Paket, das es erlaubt, einen virtuellen PDF-Drucker einzurichten, der alles, was an ihn geschickt wird, in eine PDF-Datei verwandelt.<br />
<br />
Wenn Dein System mit einem Netzwerk-Drucker verbunden ist, der das [[Samba]]-Protokoll verwendet, oder als Drucker-Server für Windows-Klienten dienen soll:<br />
<br />
pacman -S samba<br />
<br />
=== Die Drucker-PPD herunterladen ===<br />
<br />
Abhängig von Deinem Drucker, ist dieser Schritt vielleicht überflüssig und kann übersprungen werden, da die Basis-installation von CUPS bereits eine ganze Reihe von PPD(= Postscript Printer Description)-Dateien mit sich bringt. Darüber hinaus enthalten foomatic-filters, gutenprint und hplip weitere PPD-Dateien, die automatisch von CUPS erkannt werden.<br />
<br />
Was ist eine PPD-Datei? Hier ist ein Erklärung von der Linux-Printing Internetseite: "Für jeden PostScript-Drucker stellt der Hersteller eine PPD-Datei zur Verfügung, die alle Drucker-spezifischen Informationen über dieses besondere Drucker-Modell enthält: Grundlegende Druckereigenschaften wie etwa die Frage, ob es sich um einen Farbdrucker handelt, welche Fonts und welcher PostScript-Level verwendet wird, usw., und insbesondere die Nutzer-spezifischen Optionen wie Papierformat, Auflösung, usw.".<br />
<br />
Um die PPD-Datei für deinen Drucker zu bekommen, gehe zu http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi und wähle dort den Hersteller und das Modell deines Druckers aus. Dann mußt Du diese Datei in den CUPS-Ordner kopieren, so daß die Datei erkannt werden kann, Wenn Du dich in dem Ordner befindest, in den Du die Datei heruntergeladen hast, kannst Du das folgende Kommando verwenden:<br />
<br />
cp your_printer.ppd /usr/share/cups/model/<br />
<br />
Wenn Du dein Druckermodell auf der Seite nicht finden kannst, kannst Du es mit ähnlichen Modellen versuchen, oder generische Treiber verwenden. Suche über Google oder frage deinen Hersteller (viel Glück damit ...)<br />
<br />
=== CUPS einrichten ===<br />
<br />
Optionen<br />
<br />
Nun, da Du CUPS installiert hast, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, CUPS einzurichten. Du kannst natürlich die altbewährte Kommandozeile verwenden. Daneben besitzen verschiedene DEs wie Gnome und KDE nützliche Programme, die dir bei der Druckerverwaltung helfen können. Um jedoch diesen Prozeß für die größte Zahl der Nutzer möglichst einfach zu gestalten, werden wir die Internet-Schnittstelle verwenden, die CUPS bereit stellt.<br />
<br />
Bitte beachte: Wenn Du Verbindung zu einem Netzwerk-Drucker suchst, statt zu einem, der direkt mit deinem Computer verbunden ist, möchtest Du vielleicht zuerst den Abschnitt über gemeinsam genutzte Drucker lesen. Einen Drucker unter zwei verschiedenen Linux-System anzusteuern, ist ziemlich einfach und erfordert nur sehr wenig Konfigurationsarbeit. Der Austausch von Windows zu Linux und umgekehrt erfordert etwas mehr Aufwand, ist aber immer noch recht einfach.<br />
<br />
=== Kernel Module ===<br />
<br />
Bevor wir wir die CUPS_Internet-Schnittstelle nutzen können, müssen wir die erforderlichen Kernel-Module installieren. Die folgenden Schritte habe ich der Gentoo-Drucker-Anleitung entnommen.<br />
<br />
==== USB-Drucker ====<br />
<br />
Wenn Du einen USB-Drucker zusammen mit einem 2.6.x-Kernel nutzen willst, verwende den folgenden Befehl:<br />
# modprobe usblp<br />
<br />
Wenn Du einen USB-Drucker und einen 2.4.x-Kernel verwendest, verwende den folgenden Befehl:<br />
# modprobe printer<br />
<br />
Beachte, daß wir hier davon ausgehen, daß Du einen Standard-Kernel von ArchLinux verwendest. Wenn Du deinen Kernel selbst gebacken hast, mußt Du dies zuerst ausführen: <br />
# modprobe usbcore<br />
<br />
Wenn Du die Module installiert hast, soltest Du deinen Drucker anschließen und überprüfen, ob der Kernel ihn erkannt hat, in dem Du den folgenden Befehl ausführst:<br />
# tail /var/log/messages.log<br />
<br />
Dann solltest Du etwas sehen, das ungefähr so aussieht: <br />
Feb 19 20:17:11 kernel: printer.c: usblp0: USB Bidirectional<br />
printer dev 2 if 0 alt 0 proto 2 vid 0x04E8 pid 0x300E<br />
Feb 19 20:17:11 kernel: usb.c: usblp driver claimed interface cfef3920<br />
Feb 19 20:17:11 kernel: printer.c: v0.13: USB Printer Device Class driver<br />
<br />
==== Parallel-anschlossene Drucker ====<br />
<br />
Wenn Du einen parallel angeschlossenen Drucker nutzen willst, ist die Einrichtung fast genau die gleiche. Benutzer des Kernels 2.6.x müssen als erstes folgendes eintippen:<br />
# modprobe lp<br />
<br />
Danach können sowohl die Nutzer von 2.4 als auch die von 2.6. eingeben:<br />
# modprobe parport<br />
# modprobe parport_pc<br />
<br />
Du kannst deine Einstellungen noch einmal mit folgendem Befehl überprüfen: <br />
# tail /var/log/messages.log<br />
<br />
Dann wirst Du in etwa Folgendes sehen: <br />
# lp0: using parport0 (polling).<br />
<br />
=== Automatisches Laden ===<br />
<br />
Wahrscheinlich möchtest Du, dass Dein System die Kernel-Module beim Systemstart automatisch lädt. Dazu benutzt Du einen Texteditor deiner Wahl, öffnest die Datei /etc/rc.conf und fügst die betreffenden Module in der Zeile MODULES= () hinzu. Hier ist ein Ausschnitt aus meiner rc.conf-Datei: <br />
MODULES=(!usbserial scsi_mod sd_mod snd-ymfpci snd-pcm-oss printer ide-scsi)<br />
<br />
=== CUPS Daemon ===<br />
<br />
Wenn die Kernel-Module installiert sind, kannst Du nun auch den eigentlichen Cups-Daemon starten. Dazu führst du folgendes Kommando aus:<br />
<br />
# /etc/rc.d/cups start<br />
<br />
Wenn Du CUPS bei jedem Neustart deines Computers automatisch laden willst (wahrscheinlich willst Du das), so musst Du es Deiner DEAMONS=() Zeile in der Datei /etc/rc.conf hinzufügen. Zum Beispiel:<br />
<br />
DAEMONS=(pcmcia syslogd klogd !fam esd mono network autofs cups crond gdm)<br />
<br />
=== CUPS HTTP Schnittstelle für lokale Drucker ===<br />
Nachdem der CUPS-Daemon eingerichtet ist, können wir nun die Schnittstelle http://localhost:631 aufrufen und einen Drucker einrichten. Als erste geben wir ihm einen Namen und wählen danach die Schnittstelle, über die der Drucker mit dem Rechner verbunden ist (bei parallelen Schnittstellen ist das normalerweise LPT#1). Im nächsten Schritt wählen wir entweder einen Treiber über das Menü aus oder laden direkt unsere PPD-Datei. Nun gilt es nur noch auszuprobieren, ob der Drucker wirklich druckt, was durch einen Druck auf die Taste "Testseite drucken" im Druckermenü zu bewerkstelligen ist. Diese Methode braucht allerdings aufgrund der aufwändigen Testseite sehr viel Farbe, weshalb wir lieber eine kleine Testdatei anlegen und diese mittels<br />
<br />
lpr -P <Drucker> datei<br />
<br />
direkt an den Drucker senden, wobei wir <Drucker> mit dem Namen des installierten Druckers ersetzen.<br />
<br />
==Links==<br />
http://www.linuxprinting.org<br />
<br />
http://www.cups.org<br />
<br />
http://www.turboprint.de<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=Drucker&diff=3208Drucker2007-11-29T08:17:43Z<p>Bioxz: /* Problem1: kein (fehlerfreier) Ausdruck von Textdateien per lp oder lpr */</p>
<hr />
<div>=== Was ist CUPS? ===<br />
<br />
Direkt von der CUPS-Internetseite: "Das Common Unix Printing System (CUPS) ist eine Plattform-übergreifende Drucker-Lösung für alle UNIX-Umgebungen. Es basiert auf dem "Internet Printing Protocol" und stellt komplette Drucker-Dienste für die meisten Postscript- und Raster-Drucker bereit. CUPS steht unter der GNU GPL ...". Obwohl es auch andere Drucker-Pakete wie LPRNG gibt, ist CUPS sehr beliebt und relativ einfach zu nutzen. Es ist das Standard-Drucksystem von ArchLinux und vieler anderer Linux-Distributionen.<br />
<br />
=== Problemlösung bei CUPS und die CUPS-Komponenten ===<br />
<br />
Um den Druck zum Laufen zu bringen, sollte man am besten den LogLevel in "/etc/cups/cupsd.conf" so einstellen:<br />
<br />
LogLevel debug2<br />
<br />
Dann kann man die Ausgabe von "/var/log/cups/error_log" mit diesem Befehl betrachten:<br />
<br />
tail -n 100 -f /var/log/cups/error_log <br />
<br />
Die Buchstaben auf der linken Seite der Ausgabe stehen für:<br />
<br />
D = Debug<br />
E = Error (Fehler)<br />
I = Information<br />
<br />
usw.<br />
<br />
Die folgenden Dateien können sich ebenfalls als hilfreich erweisen:<br />
<br />
/var/log/cups/page_log (spuckt jedesmal einen neuen Eintrag aus, wenn ein Druckvorgang erfolgreich war)<br />
/var/log/cups/access_log (erstellt eine Liste aller cupsd http1.1. Server-Aktivitäten)<br />
<br />
Natürlich ist es wichtig zu wissen, wie CUPS funktioniert, wenn Du deine Probleme lösen willst. Das läuft etwa so:<br />
1. Eine Anwendung schickt eine .ps-Datei (also Postscript - eine Skriptsprache, die festlegt, wie die Seite aussehen wird) an CUPS, wenn Du "Drucken" wählst (99 % aller Anwendungen machen dies).<br />
2. CUPS schaut dann in die PPD-Datei deines Druckers, und reimt sich zusammen, welche Filter benötigt werden, um die .ps-Datei in eine Sprache zu übersetzen, die der Drucker versteht (etwa PJL oder PCL). Normalerweise benötigt es GhostScript.<br />
3. GhostScript übernimmt die Eingabe, und überlegt, welche Filter es verwenden soll, wendet diese dann an und konvertiert die .ps-Datei in ein Format, das vom Drucker verstanden wird.<br />
4. Dieses wird dann an eine Schnittstelle übersandt. Wenn etwa Dein Drucker über USB angeschlossen ist, wird die USB-Schnittstelle genutzt.<br />
<br />
Drucke ein Dokument und betrachte "error_log", um ein genaueres Bild vom Druckvorgang zu bekommen.<br />
<br />
==== Problem1: kein (fehlerfreier) Ausdruck von Textdateien per lp oder lpr ====<br />
Beschreibung:<br />
Textdateien werden aus dem Terminal heraus überhaupt nicht oder nur mit<br />
Darstellungsfehlern (sog. Treppeneffekt) gedruckt<br />
<br />
==== Problem2: kein Ausdruck von Textdateien unter XFCE4 ====<br />
[[Beschreibung:]]<br />
Trotz Einstellung des XFCE-Drucksystems auf CUPS (Menü->Einstellungen->Drucksystem-Einstellungen)<br />
ist das Drucken aus Texteditoren (z.B.mousepad) nicht möglich<br />
<br />
'''Lösung für 1 & 2:'''<br />
<br />
"a2ps" installieren (a2ps is an Any to PostScript filter)<br />
# pacman -S a2ps<br />
CUPS-Daemon neustarten<br />
# /etc/rc.d/cups restart<br />
<br />
=== CUPS installieren ===<br />
<br />
Du wirst auf jeden Fall CUPS und GhostScript benötigen:<br />
<br />
pacman -S cups ghostscript<br />
<br />
cups ist die eigentliche CUPS software.<br />
ghostscript ist ein Übersetzungprogramm für die Postscript-Sprache.<br />
<br />
Außerdem benötigst Du eines der folgenden Treiber-Pakete - hängt davon ab, welchen Drucker Du besitzt. Im Zweifelsfall installiere gutenprint:<br />
<br />
"gutenprint" - Eine Sammlung hochwertiger Treiber für Canon, Epson, Lexmark, Sony, Olympus und PCL Drucker, die mit Ghostscript, CUPS, Foomatic und GIMP verwendet werden kann.<br />
<br />
"foomatic", "foomatic-db", "foomatic-db-engine", "foomatic-db-ppd" und "foomatic-filters" - Foomatic ist ein Datenbank-basiertes System, um freie Drucker-Treiber mit gewöhnlichen Spoolern unter Unix zu integrieren.<br />
foomatic-filters zu installieren, sollte Deine Probleme lösen, wenn das CUPS error.log berichtet: "stopped with status 22!".<br />
<br />
"hplip" - HP Linux Inkjet Treiber. Unterstützt DeskJet, OfficeJet, Photosmart, Business Inkjet und einige LaserJet Modelle.<br />
<br />
"cups-pdf" - Ein nettes Paket, das es erlaubt, einen virtuellen PDF-Drucker einzurichten, der alles, was an ihn geschickt wird, in eine PDF-Datei verwandelt.<br />
<br />
Wenn Dein System mit einem Netzwerk-Drucker verbunden ist, der das [[Samba]]-Protokoll verwendet, oder als Drucker-Server für Windows-Klienten dienen soll:<br />
<br />
pacman -S samba<br />
<br />
=== Die Drucker-PPD herunterladen ===<br />
<br />
Abhängig von Deinem Drucker, ist dieser Schritt vielleicht überflüssig und kann übersprungen werden, da die Basis-installation von CUPS bereits eine ganze Reihe von PPD(= Postscript Printer Description)-Dateien mit sich bringt. Darüber hinaus enthalten foomatic-filters, gutenprint und hplip weitere PPD-Dateien, die automatisch von CUPS erkannt werden.<br />
<br />
Was ist eine PPD-Datei? Hier ist ein Erklärung von der Linux-Printing Internetseite: "Für jeden PostScript-Drucker stellt der Hersteller eine PPD-Datei zur Verfügung, die alle Drucker-spezifischen Informationen über dieses besondere Drucker-Modell enthält: Grundlegende Druckereigenschaften wie etwa die Frage, ob es sich um einen Farbdrucker handelt, welche Fonts und welcher PostScript-Level verwendet wird, usw., und insbesondere die Nutzer-spezifischen Optionen wie Papierformat, Auflösung, usw.".<br />
<br />
Um die PPD-Datei für deinen Drucker zu bekommen, gehe zu http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi und wähle dort den Hersteller und das Modell deines Druckers aus. Dann mußt Du diese Datei in den CUPS-Ordner kopieren, so daß die Datei erkannt werden kann, Wenn Du dich in dem Ordner befindest, in den Du die Datei heruntergeladen hast, kannst Du das folgende Kommando verwenden:<br />
<br />
cp your_printer.ppd /usr/share/cups/model/<br />
<br />
Wenn Du dein Druckermodell auf der Seite nicht finden kannst, kannst Du es mit ähnlichen Modellen versuchen, oder generische Treiber verwenden. Suche über Google oder frage deinen Hersteller (viel Glück damit ...)<br />
<br />
=== CUPS einrichten ===<br />
<br />
Optionen<br />
<br />
Nun, da Du CUPS installiert hast, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, CUPS einzurichten. Du kannst natürlich die altbewährte Kommandozeile verwenden. Daneben besitzen verschiedene DEs wie Gnome und KDE nützliche Programme, die dir bei der Druckerverwaltung helfen können. Um jedoch diesen Prozeß für die größte Zahl der Nutzer möglichst einfach zu gestalten, werden wir die Internet-Schnittstelle verwenden, die CUPS bereit stellt.<br />
<br />
Bitte beachte: Wenn Du Verbindung zu einem Netzwerk-Drucker suchst, statt zu einem, der direkt mit deinem Computer verbunden ist, möchtest Du vielleicht zuerst den Abschnitt über gemeinsam genutzte Drucker lesen. Einen Drucker unter zwei verschiedenen Linux-System anzusteuern, ist ziemlich einfach und erfordert nur sehr wenig Konfigurationsarbeit. Der Austausch von Windows zu Linux und umgekehrt erfordert etwas mehr Aufwand, ist aber immer noch recht einfach.<br />
<br />
=== Kernel Module ===<br />
<br />
Bevor wir wir die CUPS_Internet-Schnittstelle nutzen können, müssen wir die erforderlichen Kernel-Module installieren. Die folgenden Schritte habe ich der Gentoo-Drucker-Anleitung entnommen.<br />
<br />
==== USB-Drucker ====<br />
<br />
Wenn Du einen USB-Drucker zusammen mit einem 2.6.x-Kernel nutzen willst, verwende den folgenden Befehl:<br />
# modprobe usblp<br />
<br />
Wenn Du einen USB-Drucker und einen 2.4.x-Kernel verwendest, verwende den folgenden Befehl:<br />
# modprobe printer<br />
<br />
Beachte, daß wir hier davon ausgehen, daß Du einen Standard-Kernel von ArchLinux verwendest. Wenn Du deinen Kernel selbst gebacken hast, mußt Du dies zuerst ausführen: <br />
# modprobe usbcore<br />
<br />
Wenn Du die Module installiert hast, soltest Du deinen Drucker anschließen und überprüfen, ob der Kernel ihn erkannt hat, in dem Du den folgenden Befehl ausführst:<br />
# tail /var/log/messages.log<br />
<br />
Dann solltest Du etwas sehen, das ungefähr so aussieht: <br />
Feb 19 20:17:11 kernel: printer.c: usblp0: USB Bidirectional<br />
printer dev 2 if 0 alt 0 proto 2 vid 0x04E8 pid 0x300E<br />
Feb 19 20:17:11 kernel: usb.c: usblp driver claimed interface cfef3920<br />
Feb 19 20:17:11 kernel: printer.c: v0.13: USB Printer Device Class driver<br />
<br />
==== Parallel-anschlossene Drucker ====<br />
<br />
Wenn Du einen parallel angeschlossenen Drucker nutzen willst, ist die Einrichtung fast genau die gleiche. Benutzer des Kernels 2.6.x müssen als erstes folgendes eintippen:<br />
# modprobe lp<br />
<br />
Danach können sowohl die Nutzer von 2.4 als auch die von 2.6. eingeben:<br />
# modprobe parport<br />
# modprobe parport_pc<br />
<br />
Du kannst deine Einstellungen noch einmal mit folgendem Befehl überprüfen: <br />
# tail /var/log/messages.log<br />
<br />
Dann wirst Du in etwa Folgendes sehen: <br />
# lp0: using parport0 (polling).<br />
<br />
=== Automatisches Laden ===<br />
<br />
Wahrscheinlich möchtest Du, dass Dein System die Kernel-Module beim Systemstart automatisch lädt. Dazu benutzt Du einen Texteditor deiner Wahl, öffnest die Datei /etc/rc.conf und fügst die betreffenden Module in der Zeile MODULES= () hinzu. Hier ist ein Ausschnitt aus meiner rc.conf-Datei: <br />
MODULES=(!usbserial scsi_mod sd_mod snd-ymfpci snd-pcm-oss printer ide-scsi)<br />
<br />
=== CUPS Daemon ===<br />
<br />
Wenn die Kernel-Module installiert sind, kannst Du nun auch den eigentlichen Cups-Daemon starten. Dazu führst du folgendes Kommando aus:<br />
<br />
# /etc/rc.d/cups start<br />
<br />
Wenn Du CUPS bei jedem Neustart deines Computers automatisch laden willst (wahrscheinlich willst Du das), so musst Du es Deiner DEAMONS=() Zeile in der Datei /etc/rc.conf hinzufügen. Zum Beispiel:<br />
<br />
DAEMONS=(pcmcia syslogd klogd !fam esd mono network autofs cups crond gdm)<br />
<br />
=== CUPS HTTP Schnittstelle für lokale Drucker ===<br />
Nachdem der CUPS-Daemon eingerichtet ist, können wir nun die Schnittstelle http://localhost:631 aufrufen und einen Drucker einrichten. Als erste geben wir ihm einen Namen und wählen danach die Schnittstelle, über die der Drucker mit dem Rechner verbunden ist (bei parallelen Schnittstellen ist das normalerweise LPT#1). Im nächsten Schritt wählen wir entweder einen Treiber über das Menü aus oder laden direkt unsere PPD-Datei. Nun gilt es nur noch auszuprobieren, ob der Drucker wirklich druckt, was durch einen Druck auf die Taste "Testseite drucken" im Druckermenü zu bewerkstelligen ist. Diese Methode braucht allerdings aufgrund der aufwändigen Testseite sehr viel Farbe, weshalb wir lieber eine kleine Testdatei anlegen und diese mittels<br />
<br />
lpr -P <Drucker> datei<br />
<br />
direkt an den Drucker senden, wobei wir <Drucker> mit dem Namen des installierten Druckers ersetzen.<br />
<br />
==Links==<br />
http://www.linuxprinting.org<br />
<br />
http://www.cups.org<br />
<br />
http://www.turboprint.de<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Hardware]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=3207UT20042007-11-27T17:36:19Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=18. März 2004<br />
|Größe=5.5GB<br />
|Lizenz=<br />
|Version=v3369<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Um das Spiel auf den neusten Stand zu bringen, empfiehlt sich der Download des neusten Bonus Packs. Es enthält neben dem neusten Patch noch viele neue Maps und eine Überarbeitung des Single Player Modus<br \><br />
Der Downloadlink stammt von [http://www.liflg.org/ http://www.liflg.org/]<br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-3.run.torrent Linux Megapack (Torrent, 202MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=3206UT20042007-11-27T17:35:59Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=18. März 2004<br />
|Größe=5.5GB<br />
|Lizenz=<br />
|Version=v3369<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Um das Spiel auf den neusten Stand zu bringen, empfiehlt sich der Download des neusten Bonus Packs. Es enthält neben dem neusten Patch noch viele neue Maps und eine Überarbeitung des Single Player Modus[http://www.liflg.org/ http://www.liflg.org/]<br \><br />
Der Downloadlink stammt von <br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-3.run.torrent Linux Megapack (Torrent, 202MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=3205UT20042007-11-27T17:30:22Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=18. März 2004<br />
|Größe=5.5GB<br />
|Lizenz=<br />
|Version=v3369<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Zunächst sollte das Spiel auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder lädt man sich nur den aktuellen Patch runter, oder man installiert sich das Megapack, welches den Patch bereits enthält und dazu viele Updates und Bonus Maps mitbringt:<br \><br />
[http://treefort.icculus.org/ut2004/ut2004-lnxpatch3369-2.tar.bz2 Linux Patch v3369 (21MB)]<br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-3.run.torrent Linux Megapack (197MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=2732UT20042007-05-13T00:04:04Z<p>Bioxz: </p>
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<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=2004<br />
|Größe=<br />
|Lizenz=<br />
|Version=v3369<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Zunächst sollte das Spiel auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder lädt man sich nur den aktuellen Patch runter, oder man installiert sich das Megapack, welches den Patch bereits enthält:<br \><br />
[http://treefort.icculus.org/ut2004/ut2004-lnxpatch3369-2.tar.bz2 Linux Patch v3369 (21MB)]<br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-2.run.torrent Linux Megapack (197MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=2731UT20042007-05-13T00:03:30Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=2004<br />
|Version=v3369<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Zunächst sollte das Spiel auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder lädt man sich nur den aktuellen Patch runter, oder man installiert sich das Megapack, welches den Patch bereits enthält:<br \><br />
[http://treefort.icculus.org/ut2004/ut2004-lnxpatch3369-2.tar.bz2 Linux Patch v3369 (21MB)]<br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-2.run.torrent Linux Megapack (197MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=2730UT20042007-05-13T00:02:38Z<p>Bioxz: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=<br />
|Version=v3369<br />
|Größe=<br />
|Lizenz=<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Zunächst sollte das Spiel auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder lädt man sich nur den aktuellen Patch runter, oder man installiert sich das Megapack, welches den Patch bereits enthält:<br \><br />
[http://treefort.icculus.org/ut2004/ut2004-lnxpatch3369-2.tar.bz2 Linux Patch v3369 (21MB)]<br \><br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-2.run.torrent Linux Megapack (197MB)]<br \><br />
<br \><br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxzhttps://wiki.archlinux.de/index.php?title=UT2004&diff=2729UT20042007-05-12T23:58:59Z<p>Bioxz: Die Seite wurde neu angelegt: {{Infobox Games| Name=Unreal Tournament 2004 |Bild= |Beschreibung= |Entwickler=Epic Games |Publisher=Atari |Release Datum= |Version=v3369 |Größe= |Lizenz= |Altersfre...</p>
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<div>{{Infobox Games|<br />
Name=Unreal Tournament 2004<br />
|Bild=<br />
|Beschreibung=<br />
|Entwickler=Epic Games<br />
|Publisher=Atari<br />
|Release Datum=<br />
|Version=v3369<br />
|Größe=<br />
|Lizenz=<br />
|Altersfreigabe=ab 16<br />
|Website=[http://www.unrealtournament.com/]<br />
}}<br />
<br />
'''Unreal Tournament 2004''' (UT2004) ist ein hauptsächlich auf Multiplayer ausgelegter First Person Shooter.<br />
<br />
==UT2004 installieren==<br />
===Installation mit der DVD Version===<br />
Dies ist die wohl einfachste Installationsvariante. Man hängt die Spiel DVD ein, wechselt in ihr Verzeichnis und startet per<br />
sh linux-installer.sh<br />
die Installation. Je nachdem ob man als User oder Root eingeloggt ist, wird die Installation nur für den User oder Systemweit ausgeführt. Die Installation läuft entweder Grafisch oder über die Konsole ab, ist aber recht selbsterklärend. Menüeinträge werden unter KDE und Gnome automatisch erstellt.<br />
<br />
==UT2004 einrichten==<br />
Zunächst sollte das Spiel auf den neusten Stand gebracht werden. Dazu gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder lädt man sich nur den aktuellen Patch runter, oder man installiert sich das Megapack, welches den Patch bereits enthält:<br />
[http://treefort.icculus.org/ut2004/ut2004-lnxpatch3369-2.tar.bz2 Linux Patch v3369 (21MB)]<br />
[http://liflg-tracker.death-row.org/torrents/ut2004.megapack-english-2.run.torrent Linux Megapack (197MB)]<br />
<br />
Link Bonuspack<br />
<br />
Die Konfigurationsdateien (z.B. die UT2004.ini) sind in dem Ordner .ut2004 im Home Ordner zu finden.<br />
<br />
==Mods==<br />
Da UT2004 als Multiplayerspiel natürlich von der Community lebt, gibt es auch viele Mods. Eine gute Liste von Mods, die unter Linux laufen, gibt es hier: [http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17 http://www.liflg.org/?catid=6&gameid=17].<br />
<br />
[[Kategorie:Nativ unter Arch Linux]]<br />
[[Kategorie:Spiele unter Arch Linux]]</div>Bioxz