https://wiki.archlinux.de/api.php?action=feedcontributions&user=178.11.2.165&feedformat=atomwiki.archlinux.de - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T11:29:19ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://wiki.archlinux.de/index.php?title=Einbindung_von_USB-Ger%C3%A4ten&diff=12791Einbindung von USB-Geräten2012-04-30T21:18:38Z<p>178.11.2.165: </p>
<hr />
<div>{{Artikelstil}}<br />
{{veraltet}}<br />
<br />
Die nachfolgenden Schritte müssen als root ausgeführt werden. Dazu meldet man sich mit dem Benutzernamen „root“ und dem bei der Installation gesetzten Kennwort an.<br />
<br />
Falls noch nicht installiert, muss man noch die Pakete „hal“ und „dbus“ installieren:<br />
<br />
pacman -S hal dbus<br />
<br />
In die Datei „/etc/rc.conf“ muss man nun die beiden Dienste eintragen. Dazu öffnet man die Datei mit<br />
<br />
nano /etc/rc.conf<br />
<br />
und trägt „hal“ und „dbus“ bei „DAEMONS=(...)“ ein. Es reicht auch nur „hal“ einzutragen, da dieser von „dbus“ abhängt und ihn somit automatisch startet.<br />
<br />
Der Rechner muss nun neugestartet werden, damit die beiden Dienste gestartet werden. Alternativ lassen sich die Dienste auch manuell startet, indem man<br />
<br />
/etc/rc.d/hal start<br />
<br />
in die Konsole beziehungsweise ins Terminal eingibt. „Dbus“ muss, wie eben erwähnt, nicht extra gestartet werden.<br />
<br />
Lass Dir die Gerätedateien in /dev anzeigen. <br />
<br />
root@myhost # ls /dev/|less<br />
<br />
<br />
Steck den USB-Stick ein.<br />
<br />
Lass Dir wieder die Gerätedateien anzeigen.<br />
<br />
root@myhost # ls /dev/|less<br />
<br />
<br />
Such im Bereich der Geräte /dev/sd nach einem neu hinzugekommenen Eintrag.<br />
<br />
Der Stick wird vielleicht als /dev/sda1 oder /dev/sdb1 oder ähnliches angezeigt. Damit ein bestimmter Stick immer den gleichen Device Namen erhält kann man eine udev Regel erstellen. (siehe unten)<br />
<br />
Alternativ kannst Du auch "monitor" des Tools "udevadm" starten und dann den Stick einstecken, um den Geräte Namen (sdxx) herauszufinden.<br />
<br />
root@myhost # udevadm monitor<br />
<br />
<br />
Füge der Datei /etc/[[fstab]] folgende Zeile hinzu:<br />
<br />
/dev/sda1(oder ähnlich) /mnt/usb auto noauto,rw,users,umask=0000 0 0<br />
<br />
Durch den Schalter "users" kann jeder Nutzer den Stick ein- oder aushängen.<br />
<br />
Wenn du nur vfat formatierte Sticks hast, schreibe "vfat" statt "auto" als Dateisystem, das funktioniert manchmal zuverlässiger.<br />
<br />
Hast du Dateien oder Verzeichnisse mit Umlauten auf dem Stick und dein System ist auf utf8 eingestellt, füge zwischen "users," und "umask" noch "utf8," ein.<br />
<br />
Wenn der USB-Stick jedoch automatisch mittels HAL gemountet werden soll,<br />
entfällt der Eintrag in /etc/fstab komplett.<br />
<br />
Ansonsten:<br />
<br />
lege das Verzeichnis /mnt/usb an.<br />
<br />
root@myhost # mkdir /mnt/usb<br />
<br />
<br />
Der Stick sollte sich nun manuell ein- und aushängen lassen.<br />
<br />
user@myhost # mount /mnt/usb<br />
<br />
bzw.<br />
<br />
user@myhost # umount /mnt/usb<br />
<br />
<br />
==Udev Regel erstellen==<br />
Damit ein bestimmter USB-Stick (oder auch eine Festplatte) immer den gleichen Device Namen zugewiesen bekommt, kann man sich eine Udev Regel erstellen.<br />
<br />
Zuerst muss man die Sereinnummer des Sticks herausfinden. Dazu geht man folgendermaßen vor:<br />
<br />
# ''udevadm monitor'' starten<br />
# den Stick einstöpseln, und sich das Device merken (z.B. /dev/sdc)<br />
<br />
<br />
Jetzt kann man sich mit Hilfe von ''udevinfo'' und ''grep'' die Serienenummer anzeigenlassen. <br />
udevadm info -a -p `udevadm info -q path -n /dev/sdc` | grep ATTRS{serial}<br />
<br />
Die Ausgabe sollte etwa so aussehen:<br />
ATTRS{serial}=="14AB0000000096"<br />
ATTRS{serial}=="0000:00:02.2"<br />
<br />
Um herauszufinden welche Nummer die des Sticks ist führt man den Befehl nochmal aus, ersetzt aber ''ATTRS{serial}'' durch ''ATTRS{product}''.<br />
udevadm info -a -p `udevadm info -q path -n /dev/sdc` | grep ATTRS{product}<br />
Jetzt erhält man eine Ausgabe die in etwa so aussieht:<br />
ATTRS{product}=="USB Mass Storage Device"<br />
ATTRS{product}=="EHCI Host Controller"<br />
Die gesuchte Nummer des Sticks ist also die erste.<br />
<br />
Jetzt kann man sich eine eigene udev Regel erstellen. Dazu legt man am besten eine neue Datei unter ''/etc/udev/rules.d/'' an.<br />
(Hinweis: udev arbeitet die Dateien in alphabetischer Reihenfolge ab). Die Datei könnte man z.B. 50-myusb.rules nennen.<br />
In die Datei trägt man nun folgendes ein.<br />
SUBSYSTEMS=="usb", ATTRS{serial}=="14AB0000000096", KERNEL=="sd*", SYMLINK+="usbstick%n"<br />
<br />
Jetzt noch die udev Regeln neu laden.<br />
udevadm control --reload-rules<br />
<br />
Udev sollte jetzt beim einstöpseln (vorausgesetzt der Stick enthält eine Partition) zwei Symlinks, die auf das "reale" Device zeigen, in /dev erstellen.<br />
''usbstick'' für den Stick ansich und ''usbstick1'' für die (erste) Partition. Ab jetzt kann über diese Links auf den Stick zugegriffen werden. <br />
Enthält der Stick mehr als eine Partition wird für jede ein eigener Link mit der Partitionsnummer angelegt. Wie bei einer Festplatte auch.<br />
<br />
zum Beispiel<br />
/dev/usbstick <br />
/dev/usbstick1<br />
/dev/usbstick2<br />
<br />
<br />
[[Kategorie: Hardware]]</div>178.11.2.165https://wiki.archlinux.de/index.php?title=Nano&diff=12790Nano2012-04-30T20:55:55Z<p>178.11.2.165: /* Navigation und Bedienung */</p>
<hr />
<div>{{righttoc}}<br />
[http://www.nano-editor.org Nano] ist ein einfach zu bedienender Texteditor, mit dem man leicht Dateien auf der Konsole oder in einem Terminal bearbeiten kann. Im Vergleich zu anderen Editoren wie zum Beispiel [[Vi(m)|Vim]] hat Nano einen geringeren Funktionsumfang und eignet sich daher besonders gut für kleine, schnelle Editierarbeiten oder auch für Einsteiger.<br />
<br />
== Installation ==<br />
Sollte Nano noch nicht installiert sein, kann man das mit dem Befehl<br />
pacman -S nano<br />
nachholen.<br />
<br />
== Starten ==<br />
Um Nano zu starten, gibt man einfach den Befehl<br />
nano<br />
ein. Will man eine bereits vorhandene Datei bearbeiten, empfiehlt es sich Nano mittels<br />
nano [/VERZEICHNIS/DATEI]<br />
zu starten.<br />
<br />
Auch kann man Nano mit verschiedenen Optionen starten. Aufschluss über die Optionen gibt<br />
nano --help<br />
<br />
Das Eingabe-Format entspricht dabei<br />
nano [OPTION] [/VERZEICHNIS/DATEI]<br />
<br />
Nachfolgend eine Liste mit den Parametern:<br />
<br />
Option lange GNU-Option Bedeutung<br />
-h, -? --help diese Meldung anzeigen<br />
+ZEILE,SPALTE bei Zeile ZEILE, Spalte SPALTE beginnen<br />
-A --smarthome intelligente Pos1-Taste aktivieren<br />
-B --backup existierende Dateien beim Speichern sichern<br />
-C <verz> --backupdir=<verz> Verzeichnis, um Backupdateien zu schreiben<br />
-D --boldtext fetten anstelle von inversem Text benutzen<br />
-E --tabstospaces eingegebebene Tabulatoren in Leerzeichen umwandeln<br />
-F --multibuffer Benutzung mehrerer Dateipuffer aktivieren<br />
-H --historylog Geschichte der Suchen-/Ersetzen-Begriffe mitschreiben und lesen<br />
-I --ignorercfiles die nanorc-Dateien ignorieren<br />
-K --rebindkeypad Verwirrung um Zehnertastatur lösen<br />
-L --nonewlines keine Zeilenvorschübe an die Enden von Dateien anhängen<br />
-N --noconvert keine Umwandlung aus DOS/Mac-Format<br />
-O --morespace eine Zeile mehr zum Editieren verwenden<br />
-Q <zkette> --quotestr=<zkette> Zitatzeichen<br />
-R --restricted eingeschränkter Modus<br />
-S --smooth sanftes Rollen<br />
-T <#spalten> --tabsize=<#spalten> Tabulator-Größe auf #spalten setzen<br />
-U --quickblank schnelles Löschen der Statuszeile durchführen<br />
-V --version Versionsinfo ausgeben und beenden<br />
-W --wordbounds Wortgrenzen genauer erkennen<br />
-Y <zkette> --syntax=<zkette> zu benutzende Syntaxdefinition für Einfärben<br />
-c --const Cursorposition ständig anzeigen<br />
-d --rebinddelete Vertauschung von Rücktaste/Entf beheben<br />
-i --autoindent neue Zeilen automatisch einrücken<br />
-k --cut vom Cursor bis zum Zeilenende ausschneiden<br />
-l --nofollow symbolischen Links nicht folgen, sondern überschreiben<br />
-m --mouse Benutzung der Maus aktivieren<br />
-o <verz> --operatingdir=<verz> Arbeitsverzeichnis setzen<br />
-p --preserve Tasten XON (^Q) und XOFF (^S) beibehalten<br />
-r <#spalten> --fill=<#spalten> Umbruchpunkt bei #spalten setzen<br />
-s <prog> --speller=<prog> Alternatives Rechtschreibprüfungsprogramm<br />
-t --tempfile beim Beenden ohne Rückfrage speichern<br />
-v --view Nur-Lese-Modus (keine Veränderungen möglich)<br />
-x --nohelp die zwei Hilfe-Zeilen nicht anzeigen<br />
-z --suspend Suspendierung (anhalten und zurück zur Shell) aktivieren<br />
-a, -b, -e, <br />
-f, -g, -j (ignoriert, für Kompatibilität zu Pico)<br />
<br />
<br />
=== Navigation und Bedienung ===<br />
Innerhalb der Datei kann man mit den Pfeiltasten navigieren. Funktionen wie zum Beispiel „Speichern“ und „Beenden“ werden über Tastenkombinationen aufgerufen. Diese sind am unterern Rand des Editors aufgeführt. Das Zeichen „^“ steht für die Taste „Strg“ beziehungsweise „Ctrl“. In der Hilfe ist eine vollständige Liste der Tastenkürzel aufgeführt.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.nano-editor.org Homepage von Nano] {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie: Konsole]]<br />
[[Kategorie:Editoren]]</div>178.11.2.165https://wiki.archlinux.de/index.php?title=Nano&diff=12789Nano2012-04-30T20:51:59Z<p>178.11.2.165: </p>
<hr />
<div>{{righttoc}}<br />
[http://www.nano-editor.org Nano] ist ein einfach zu bedienender Texteditor, mit dem man leicht Dateien auf der Konsole oder in einem Terminal bearbeiten kann. Im Vergleich zu anderen Editoren wie zum Beispiel [[Vi(m)|Vim]] hat Nano einen geringeren Funktionsumfang und eignet sich daher besonders gut für kleine, schnelle Editierarbeiten oder auch für Einsteiger.<br />
<br />
== Installation ==<br />
Sollte Nano noch nicht installiert sein, kann man das mit dem Befehl<br />
pacman -S nano<br />
nachholen.<br />
<br />
== Starten ==<br />
Um Nano zu starten, gibt man einfach den Befehl<br />
nano<br />
ein. Will man eine bereits vorhandene Datei bearbeiten, empfiehlt es sich Nano mittels<br />
nano [/VERZEICHNIS/DATEI]<br />
zu starten.<br />
<br />
Auch kann man Nano mit verschiedenen Optionen starten. Aufschluss über die Optionen gibt<br />
nano --help<br />
<br />
Das Eingabe-Format entspricht dabei<br />
nano [OPTION] [/VERZEICHNIS/DATEI]<br />
<br />
Nachfolgend eine Liste mit den Parametern:<br />
<br />
Option lange GNU-Option Bedeutung<br />
-h, -? --help diese Meldung anzeigen<br />
+ZEILE,SPALTE bei Zeile ZEILE, Spalte SPALTE beginnen<br />
-A --smarthome intelligente Pos1-Taste aktivieren<br />
-B --backup existierende Dateien beim Speichern sichern<br />
-C <verz> --backupdir=<verz> Verzeichnis, um Backupdateien zu schreiben<br />
-D --boldtext fetten anstelle von inversem Text benutzen<br />
-E --tabstospaces eingegebebene Tabulatoren in Leerzeichen umwandeln<br />
-F --multibuffer Benutzung mehrerer Dateipuffer aktivieren<br />
-H --historylog Geschichte der Suchen-/Ersetzen-Begriffe mitschreiben und lesen<br />
-I --ignorercfiles die nanorc-Dateien ignorieren<br />
-K --rebindkeypad Verwirrung um Zehnertastatur lösen<br />
-L --nonewlines keine Zeilenvorschübe an die Enden von Dateien anhängen<br />
-N --noconvert keine Umwandlung aus DOS/Mac-Format<br />
-O --morespace eine Zeile mehr zum Editieren verwenden<br />
-Q <zkette> --quotestr=<zkette> Zitatzeichen<br />
-R --restricted eingeschränkter Modus<br />
-S --smooth sanftes Rollen<br />
-T <#spalten> --tabsize=<#spalten> Tabulator-Größe auf #spalten setzen<br />
-U --quickblank schnelles Löschen der Statuszeile durchführen<br />
-V --version Versionsinfo ausgeben und beenden<br />
-W --wordbounds Wortgrenzen genauer erkennen<br />
-Y <zkette> --syntax=<zkette> zu benutzende Syntaxdefinition für Einfärben<br />
-c --const Cursorposition ständig anzeigen<br />
-d --rebinddelete Vertauschung von Rücktaste/Entf beheben<br />
-i --autoindent neue Zeilen automatisch einrücken<br />
-k --cut vom Cursor bis zum Zeilenende ausschneiden<br />
-l --nofollow symbolischen Links nicht folgen, sondern überschreiben<br />
-m --mouse Benutzung der Maus aktivieren<br />
-o <verz> --operatingdir=<verz> Arbeitsverzeichnis setzen<br />
-p --preserve Tasten XON (^Q) und XOFF (^S) beibehalten<br />
-r <#spalten> --fill=<#spalten> Umbruchpunkt bei #spalten setzen<br />
-s <prog> --speller=<prog> Alternatives Rechtschreibprüfungsprogramm<br />
-t --tempfile beim Beenden ohne Rückfrage speichern<br />
-v --view Nur-Lese-Modus (keine Veränderungen möglich)<br />
-x --nohelp die zwei Hilfe-Zeilen nicht anzeigen<br />
-z --suspend Suspendierung (anhalten und zurück zur Shell) aktivieren<br />
-a, -b, -e, <br />
-f, -g, -j (ignoriert, für Kompatibilität zu Pico)<br />
<br />
<br />
=== Navigation und Bedienung ===<br />
Innerhalb der Datei kann man mit den Pfeiltasten navigieren. Funktionen wie z.B. "Speichern" und "Beenden" werden über Tastenkombinationen aufgerufen. Diese sind am unterern Rand des Editors aufgeführt. Das Zeichen "^" steht für die Taste "Strg". In der Hilfe ist die vollständige Liste der Tastenkürzel aufgeführt.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.nano-editor.org Homepage von Nano] {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie: Konsole]]<br />
[[Kategorie:Editoren]]</div>178.11.2.165https://wiki.archlinux.de/index.php?title=Nano&diff=12788Nano2012-04-30T20:49:04Z<p>178.11.2.165: </p>
<hr />
<div>{{righttoc}}<br />
[http://www.nano-editor.org Nano] ist ein einfach zu bedienender Texteditor, mit dem man leicht Dateien auf der Konsole oder in einem Terminal bearbeiten kann. Im Vergleich zu anderen Editoren wie zum Beispiel [[Vi(m)|Vim]] hat Nano einen geringeren Funktionsumfang und eignet sich daher besonders gut für kleine, schnelle Editierarbeiten oder auch für Einsteiger.<br />
<br />
== Installation ==<br />
Sollte Nano noch nicht installiert sein, kann man das mit dem Befehl<br />
pacman -S nano<br />
nachholen.<br />
<br />
== Starten ==<br />
Um nano zu starten, gibt man einfach den Befehl<br />
nano<br />
ein. Will man eine bereits vorhandene Datei bearbeiten, empfiehlt es sich Nano mittels<br />
nano [/VERZEICHNIS/DATEI]<br />
zu starten.<br />
<br />
Auch kann man Nano mit verschiedenen Optionen starten. Aufschluss über die Optionen gibt<br />
nano --help<br />
<br />
Das Eingabe-Format entspricht dabei<br />
nano [OPTION] [/VERZEICHNIS/DATEI]<br />
<br />
Nachfolgend eine Liste mit den Parametern:<br />
<br />
Option lange GNU-Option Bedeutung<br />
-h, -? --help diese Meldung anzeigen<br />
+ZEILE,SPALTE bei Zeile ZEILE, Spalte SPALTE beginnen<br />
-A --smarthome intelligente Pos1-Taste aktivieren<br />
-B --backup existierende Dateien beim Speichern sichern<br />
-C <verz> --backupdir=<verz> Verzeichnis, um Backupdateien zu schreiben<br />
-D --boldtext fetten anstelle von inversem Text benutzen<br />
-E --tabstospaces eingegebebene Tabulatoren in Leerzeichen umwandeln<br />
-F --multibuffer Benutzung mehrerer Dateipuffer aktivieren<br />
-H --historylog Geschichte der Suchen-/Ersetzen-Begriffe mitschreiben und lesen<br />
-I --ignorercfiles die nanorc-Dateien ignorieren<br />
-K --rebindkeypad Verwirrung um Zehnertastatur lösen<br />
-L --nonewlines keine Zeilenvorschübe an die Enden von Dateien anhängen<br />
-N --noconvert keine Umwandlung aus DOS/Mac-Format<br />
-O --morespace eine Zeile mehr zum Editieren verwenden<br />
-Q <zkette> --quotestr=<zkette> Zitatzeichen<br />
-R --restricted eingeschränkter Modus<br />
-S --smooth sanftes Rollen<br />
-T <#spalten> --tabsize=<#spalten> Tabulator-Größe auf #spalten setzen<br />
-U --quickblank schnelles Löschen der Statuszeile durchführen<br />
-V --version Versionsinfo ausgeben und beenden<br />
-W --wordbounds Wortgrenzen genauer erkennen<br />
-Y <zkette> --syntax=<zkette> zu benutzende Syntaxdefinition für Einfärben<br />
-c --const Cursorposition ständig anzeigen<br />
-d --rebinddelete Vertauschung von Rücktaste/Entf beheben<br />
-i --autoindent neue Zeilen automatisch einrücken<br />
-k --cut vom Cursor bis zum Zeilenende ausschneiden<br />
-l --nofollow symbolischen Links nicht folgen, sondern überschreiben<br />
-m --mouse Benutzung der Maus aktivieren<br />
-o <verz> --operatingdir=<verz> Arbeitsverzeichnis setzen<br />
-p --preserve Tasten XON (^Q) und XOFF (^S) beibehalten<br />
-r <#spalten> --fill=<#spalten> Umbruchpunkt bei #spalten setzen<br />
-s <prog> --speller=<prog> Alternatives Rechtschreibprüfungsprogramm<br />
-t --tempfile beim Beenden ohne Rückfrage speichern<br />
-v --view Nur-Lese-Modus (keine Veränderungen möglich)<br />
-x --nohelp die zwei Hilfe-Zeilen nicht anzeigen<br />
-z --suspend Suspendierung (anhalten und zurück zur Shell) aktivieren<br />
-a, -b, -e, <br />
-f, -g, -j (ignoriert, für Kompatibilität zu Pico)<br />
<br />
<br />
=== Navigation und Bedienung ===<br />
Innerhalb der Datei kann man mit den Pfeiltasten navigieren. Funktionen wie z.B. "Speichern" und "Beenden" werden über Tastenkombinationen aufgerufen. Diese sind am unterern Rand des Editors aufgeführt. Das Zeichen "^" steht für die Taste "Strg". In der Hilfe ist die vollständige Liste der Tastenkürzel aufgeführt.<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.nano-editor.org Homepage von nano] {{sprache|en}}<br />
<br />
[[Kategorie: Konsole]]<br />
[[Kategorie:Editoren]]</div>178.11.2.165